Corona-Gefahr an den Schulen?

Interview mit Andrea Heck, Landesvorsitzende des Elternvereins NRW

Wirtschaftsforum: Frau Heck, bitte bringen Sie doch einmal auf den Punkt. Was ist die Funktion und was sind die Aufgaben des Elternvereins NRW?

Andrea Heck: Wir sind Ansprechpartner für Vorschläge, Anfragen und Klagen der Eltern aus NRW für alle Schulformen und versuchen, diese Elterninteressen gegenüber Bildungsministerium und Landtag NRW als Mitwirkungsverband zu vertreten.

Wirtschaftsforum: Das heißt, Sie haben die Möglichkeit, auf die Politik einzuwirken. Wie steht der Elternverein zu der Tatsache, dass die Grundschulen ab dem 15. Juni mit einem eingeschränkten Regelbetrieb starten?

Andrea Heck: Grundsätzlich finden wir es gut, dass die Schulkinder wieder zur Schule dürfen. Das haben wir auch gefordert. Wir möchten, dass die Kinder so viel Präsenzunterricht bekommen, wie möglich, egal, ob für zwei Wochen oder länger. Viele andere Gruppierungen sind dagegen. Wir finden es gut, da wir merken, wenn die Kinder einmal in der Woche zur Schule gehen, dann ist das zu wenig. Deshalb finden wir die Entscheidung des Ministeriums richtig.

„Die Elternrechte bei den Entscheidungsprozessen in den Schulen müssen gestärkt werden.“ Andrea Heck
Andrea Heck

Wirtschaftsforum: Vor kurzem kam die Forderung aus der Elternschaft nach einem Masterplan für den Schulunterricht für die Zeit nach den großen Ferien. Dieser Masterplan liegt bis heute nicht vor. Jetzt beginnt aber der Unterricht schon in einer Woche. Wie konnten und können jetzt so schnell die Voraussetzungen geschaffen werden?

Andrea Heck: Das ist eine riesige Aufgabe und nicht einfach für die Leiter der Grundschulen. Die Vorgaben sind nach wie vor nicht eindeutig. Die Lehrer und Schulleiter haben quasi nur eine Woche Vorbereitungszeit. Für die Kinder ist die Art des Home-Schoolings, wie es praktiziert wird, nur ein Ersatz. Was die Kinder in den Schulen von den Lehrern lernen, ist kostbar. Das können Eltern von Schülern auf Dauer nicht leisten.

Wirtschaftsforum: Aber was will man in 14 Tagen vor den Ferien noch erreichen? Die Zeit reicht doch kaum aus, um die Arbeitsabläufe wiederherzustellen. Viel wichtiger aber noch: welche gesundheitlichen Risiken gehen Kinder und Lehrer ein? Viele Lehrer haben sich im Vorfeld als Risikogruppe einstufen lassen. Diese Einstufungen werden sicherlich jetzt nicht zurückgenommen.

Andrea Heck: Für viele Kinder, die bis jetzt nicht in der Schule waren, sind diese zwei Wochen ganz wichtig, da sie ihre Lehrer live sehen und eine Rückmeldung bekommen. Die Kinder haben gearbeitet und dafür ist die Rückmeldung wichtig, insbesondere für die Kinder, die in der 4. Klasse sind und zur weiterführenden Schule wechseln. Natürlich, es gibt Risiken. Man muss auf Hygienestandards achten und braucht genügend Lehrer. Das erhöhte Risiko ist nicht zu leugnen. Deshalb hätten die Schulen schon längst Vorgaben gebraucht, damit sie sich darauf einstellen können.

Andrea Heck
„Eltern haben per Gesetz Mitwirkungsrechte bei der Schulpolitik. Das wird immer wieder vergessen.“ Andrea Heck

Wirtschaftsforum: Sie gehen davon aus, dass die Schulen in der Lage sind, bis zum 15.06. die notwendigen Kapazitäts- und Gesundheitsvorrausetzungen zu schaffen und dass ab Montag ein sicherer Unterricht stattfinden kann?

Andrea Heck: Die Schulen haben ja schon geöffnet. Eigentlich sollten sie vorbereitet sein, da sie ja bereits täglich Schüler in der Schule haben. Deshalb hofft man, dass das einigermaßen funktioniert. Allerdings funktionieren die Grundschulen in NRW sehr unterschiedlich.

Wirtschaftsforum: Wie gehen Sie mit dem Lernergebnis der Home-Schooling Zeit um? Die Kinder müssen ja ein bestimmtes Aufgabenvolumen zuhause erfüllen. Das ist dann Basis für den weiteren Unterricht?“

Andrea Heck: Man kann nicht davon ausgehen, dass die Kinder das zuhause richtig erlernt haben, auch wenn die Eltern sich sehr bemüht haben. Deshalb muss dies in der Schule überprüft werden. Dazu nutzt man auch diese zwei Wochen.

„Wir müssen aus dieser Krise lernen und aus den entstandenen Kosten Investitionen in die Zukunft machen.“ Andrea Heck
Andrea Heck

Wirtschaftsforum: Haben nicht die Kinder aus den unterschiedlichen Situationen heraus sehr unterschiedliche Voraussetzungen und Chance für diese Überprüfung? Nicht alle bekommen Unterstützung zuhause?

Andrea Heck: Man kann im Home-Schooling nicht sicherstellen, dass alle Kinder zuhause die gleichen Voraussetzungen haben und gleich lernen. Die Unterschiede sind enorm. Deshalb sind diese zehn Tage Schulunterricht vor den Ferien sinnvoll. Viele Kinder haben in den vergangenen Wochen kaum soziale Kontakte gehabt. Auch das ist ein Argument für die Öffnung.

Wirtschaftsforum: In den Unternehmen erlebt man, dass einige Eltern der Arbeit fernbleiben, um die Kinder zu unterstützen, die unterschwellige Erwartungshaltung der Schulen zu erfüllen und die Kinder beim Erledigen der Aufgaben zu begleiten. Wie sollen sich die Unternehmen den Eltern gegenüber verhalten, die der Arbeit ferngeblieben sind, obwohl Sie keinen Urlaub oder keine Überstunden hatten?

Andrea Heck: Ja, da stimme ich Ihnen zu. Die Eltern haben eine enorme Last erlebt in der letzten Zeit. Die letzten Wochen waren eine Ausnahmezeit. Das ist sehr schwierig für die Wirtschaft, das auszugleichen. Es ist schwierig für alle und eine richtige Lösung gibt es nicht.

Wirtschaftsforum: Kommen wir einmal zum Thema Digitalisierung. Wir mussten erleben, dass die Schulen weder technisch noch inhaltlich, noch organisatorisch vorbereitet waren. Jeder kleinere mittelständische Betrieb kann dies, und musste dies, kurzfristig organisieren. Die Schulen scheinen das nicht zu können?

Andrea Heck: Das ist richtig. Wir haben eine entsprechende Umfrage landesweit gemacht und dabei festgestellt, dass rund 60% aller Schulen in NRW keine Lernplattform und keine Kommunikationswege zwischen Schule und Schülern haben, also keine Digitalisierung. Viele Schulen haben mit der Digitalisierung noch gar nicht begonnen. Es müsste in NRW für alle Schulen einen Weg geben, um die Digitalisierung und die digitalen Kommunikationswege qualitativ gut und auch günstig anzubieten. Die Schulen kommunizieren immer noch über die Post, aber das ist nicht die Art, wie die Schüler heute kommunizieren.

Andrea Heck
„60% aller Schulen in NRW haben keine digitalen Kommunikationswege.“ Andrea Heck

Wirtschaftsforum: Ich selbst wurde aufgefordert, Unterlagen an der Grundschule abzuholen. Vor der Grundschule standen Führungskräfte und Unternehmer zur besten Arbeitszeit um 10.30 Uhr vormittags, um gedruckte Unterlagen abzuholen.

Andrea Heck: Das ist ein Unding. Das sollte nicht passieren, dass die Eltern sich um diese Aufgaben kümmern müssen. Das fördert auch nicht die Selbstständigkeit der Kinder, wenn die Eltern dann die Arbeitsblätter schnell scannen und hochladen und eine E-Mail schicken. Die Wege sollten kurz sein. Deshalb fordern wir Plattformen für die Schulen, die zeitnah, z.B. mit Messenger-Diensten, funktionieren. Dass die Kinder jetzt Plattformen wie Google oder youtube nutzen, ist auch nicht richtig. Allein schon datenschutzrechtlich ist das nicht in Ordnung. Es gibt andere Bundesländer, die solche Dienste bereits haben. Es muss in NRW nachgezogen werden – und zwar zeitnah.

Wirtschaftsforum: Kommen wir noch einmal zum Termin am 15.06. In unserem Land herrscht Schulpflicht. Das heißt ja, ab dem 15.06. tritt für Grundschüler wieder Schulpflicht ein. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Dänemark oder Frankreich, hat man das ins Ermessen der Eltern gestellt. Warum fordern Sie das nicht auch in Deutschland?

Andrea Heck: Unsere Position war es, dies den Schulen zu überlassen, unter der Voraussetzung, dass die Abstandsregeln noch gelten. Jetzt sind alle verpflichtet und Kinder, die Risiken haben, bzw. ihre Eltern, müssen sich dies vom Arzt attestieren lassen. Wir werden sehen, wie es ab dem 15.06. läuft, wie viele Kinder der Schule aus gesundheitlichen Gründen der Schule fernbleiben und wie viele Lehrer vor Ort sind.

„Wir erleben jetzt in den Schulen das Ergebnis des jahrelangen Missmanagements.“ Andrea Heck
Andrea Heck

Wirtschaftsforum: Aber sind nicht die deutschen Eltern, genauso wie die französischen und dänischen Eltern, in der Lage, solche Entscheidungen zu treffen?

Andrea Heck: Natürlich sind sie das. Aber: die Elternschaft ist gespalten. Es gibt Eltern, die es sehr gut finden, dass die Kinder wieder zur Schule gehen. Auf der anderen Seite gibt es Eltern, die Angst haben und kritischer sind. Deshalb glaube ich, ist die Idee des Ministeriums, zu fordern, dass alle Kinder gehen, eine gute Art und Weise, mit dieser Spaltung umzugehen. Wie gesagt, wir wären dafür gewesen, dies die Schulen entscheiden zu lassen. Denn, wenn keine Lehrer vor Ort sind, bringt uns das alles nichts.

Wirtschaftsforum: Wie sind Sie mit dem Verhalten und den Entscheidungen des Schulministeriums NRW in den letzten Wochen zufrieden?

Andrea Heck: Das Schulministerium war sehr bemüht, aber die Kommunikation zwischen Ministerium, Verbänden und Schulen war einfach nicht gut. Auch die kurzfristige Änderung jetzt zum 15.06. ist nicht gut. Viele Schulen hatten längerfristige Pläne gemacht, bis zu den Sommerferien, die müssen jetzt geändert werden. Das hätte man vermeiden können.

Andrea Heck
„Wenn das Bildungssystem nicht stimmt, leiden wir alle – auch die Wirtschaft.“ Andrea Heck

Wirtschaftsforum: Viele Eltern haben Schule in den letzten Wochen als sehr autoritär erlebt. Besteht da nicht die Gefahr, dass sie in Zukunft nach alternativen Schulformen suchen?

Andrea Heck: Ja, tatsächlich haben das viele Eltern so wahrgenommen. Deshalb gibt es uns. Die Eltern müssen sich zusammentun, um dagegen zu wirken. Das ist so schwer, zum Beispiel bei der Lehrergewerkschaft durchzukommen. Das erleben wir tagtäglich. Wir hatten Anrufe von Eltern, die fix und fertig waren, die Mails um 11 Uhr abends bekamen, mit der Aufforderung, dass alle Aufgaben und Mails zum Beispiel bis Freitag 10 Uhr in der Schule vorliegen. Da ist man extrem unter Druck, obwohl man vielleicht sogar weiß, dass die Lehrer gar nicht die Zeit haben, alle Blätter anzuschauen. Die Eltern haben es trotzdem gemacht. Positiv aus dieser Zeit kann man aber mitnehmen, dass manche Kinder es auch genossen haben, zuhause und mit den Eltern zu lernen. Das ist nicht selbstverständlich. Die Kinder sind mit den Digitalisierungswegen tatsächlich weitergekommen. Das müssen wir jetzt mitnehmen, das darf nicht verpuffen.

Wirtschaftsforum: Wo soll das Geld für die Digitalisierung der Schulen herkommen? Nur wenige Tage nach Ausrufen der Pandemie haben große Konzerne wie Adidas große Geldbeträge zugesichert bekommen, während in den Schulen seit Jahren einfach ALLES fehlt.

Andrea Heck: Was wir jetzt erleben, ist das Ergebnis des jahrelangen Missmanagements. Die Kommunen bekommen Gelder, wissen aber nicht, wie sie diese verteilen sollen. Jetzt wurde Geld freigegeben für Endgeräte, aber es bringt nichts, ein Tablet zu besitzen, wenn man kein Internet in den Schulen hat. Es gibt kein Konzept. Außerdem müssten alle Schulen auf einem Niveau sein. Jetzt hängt es vom Schulleiter ab, ob die Schule läuft oder nicht.

„Demokratie bedeutet die Möglichkeit, mitzureden – auch in Bezug auf die Schule.“ Andrea Heck
Andrea Heck

Wirtschaftsforum: Reden wir über die Zeit nach der Krise: Müsste jetzt nicht die Elternschaft dafür sorgen, dass Schule die Bedeutung bekommt, die sie wirklich hat: nämlich Bedeutung für unser Land, unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft? Das heißt, die Schulen müssen besser ausgestattet und die Lehrer entsprechend ausgebildet und die Infrastruktur gewährleistet sein. Denn unsere Wirtschaft leidet unter diesen Missständen.

Andrea Heck: Ich stimme Ihnen zu. Aber die Eltern haben keine Lobby. Wenn man solche Forderungen durchsetzen möchte, braucht man Zeit. Wir müssen klare Forderungen stellen und immer wieder nachhaken, damit es funktioniert.

Wirtschaftsforum: Die Parteien haben doch schulpolitische Sprecher, die sich eigentlich darum kümmern müssten. Tatsächlich scheinen sie mehr die Lautsprecher ihrer Ministerien zu sein, oder wie sehen Sie das?

Andrea Heck: Das sehe ich genauso. Wir versuchen immer wieder, mit den parteipolitischen Sprechern in Kontakt zu sein. Es schädigt unsere Kinder auch, dass die Schule ein politisches Thema ist, dass es immer wieder Konflikte gibt. Am Ende leiden die Kinder, wenn die Bildung nicht stimmt.

Wirtschaftsforum: Was wird in Zukunft die wichtigste Aufgabe Ihrer Organisation sein?

Andrea Heck: Wir werden uns massiv für die Digitalisierung in den Schulen einsetzen, nicht nur für Notzeiten, sondern grundsätzlich, um modernen Unterricht zu leisten und um für die Eltern eine bessere Kommunikation mit den Schulen zu gewährleisten. Wir brauchen Technik, die das Leben von Eltern, Schülern und Lehrern erleichtert, damit die Kinder kreativer arbeiten können. Wir werden diese Woche einige gute Projekte im Ministerium vorstellen. Die Stärkung der Elternrechte bei den Entscheidungsprozessen in den Schulen ist für uns ein besonders wichtiges Thema. Das wird immer vergessen. Dabei sind diese Mitwirkungsrechte im Gesetz verankert. Das ist ein wichtiges Zeichen gelebter Demokratie. Demokratie bedeutet die Möglichkeit mitzureden. In Bezug auf Schule gibt es das gar nicht. Wir müssen aus dieser Situation lernen, damit wir aus den jetzt entstandenen Kosten sinnvolle Investitionen in die Zukunft machen können.

Wirtschaftsforum: Frau Heck, ich bedanke mich für das Gespräch.

Interview: Manfred Brinkmann, Diplom-Kaufmann / Chefredakteur

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