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Der von der Stiftung OpenAI entwickelte ChatBot ChatGPT wird mittlerweile nicht nur in Fachkreisen gehypt, sondern auch in der Öffentlichkeit breit diskutiert. Das Interesse ist so groß, dass der allgemeine öffentliche Testzugang seit Kurzem konstant mit der Aussage glänzt: „ChatGPT is at capacity right now“. Dabei ist der Einsatz von Anwendungen und Tools mit Künstlicher Intelligenz (KI) nichts Neues und hat längst Einzug in die tägliche Arbeitswelt gehalten. Doch eben diese entwickeln sich kontinuierlich weiter und liefern immer bessere und genauere Ergebnisse, so wie ChatGPT, mit der jeder nun auf seine eigene „Text-Fabrik“ zugreifen kann. Die Ergebnis-Qualität ist mittlerweile auf einem Niveau, dass in der aktuellen Diskussion ganze Jobprofile in Frage gestellt werden – so wie beispielsweise der Bereich der Content-Erstellung von Texten und Bildern in den verschiedensten Darstellungsformen.

Die Otto GmbH & Co KG ist ein Familienunternehmen und gehört heute zu den größten Versandhändlern weltweit. Begonnen hat die eindrucksvolle Erfolgsgeschichte im Jahr 1949 in einer kleinen Baracke in Hamburg. Damals verschickte der Otto-Versand ausschließlich Schuhe, schon bald aber auch Mode.

Einige Berufe stehen auf dem Prüfstand und viele Menschen sind besorgt, denn der digitale Wandel treibt die Entstehung neuer Berufe voran. Manche fallen durch die KI weg, andere haben aufgrund ihrer Inhalte ausgedient und Tätigkeiten werden zudem mehr ausgelagert. Welche Berufe lohnen sich also für Menschen mit Begeisterung für Wirtschaft langfristig noch?

Der Schritt in eine erfolgreiche Karriere beginnt oft schon lange, bevor die ersten Bewerbungsunterlagen an potenzielle Arbeitgeber verschickt werden. Denn nur wer sich frühzeitig informiert und Erfahrungen sammelt, erhöht seine Chancen auf eine Erfolg versprechende Karriere drastisch. Aber wie können Interessenten sich über die Karrieremöglichkeiten informieren und wie können sie sich bereits im Vorfeld notwendiges Wissen aneignen?

Das Thema Social Media beschäftigt inzwischen beinahe jedes Unternehmen. Und das zurecht, denn die Werbemöglichkeiten der sozialen Netzwerke stellen einen wichtigen Bestandteil im modernen Marketingmix dar. Ob auf LinkedIn, Instagram, Facebook oder TikTok – es gibt viele gute Gründe, warum auch Ihre Firma auf Social Media aktiv sein sollte: Markenbekanntheit, Kundenbindung und Umsatzsteigerung sind nur ein paar Beispiele. Und um Social Media erfolgreich als Marketingtool einzusetzen, wenden Sie sich am besten an eine Social Media Agentur.

Tischfußball ist vielerorts auch als Tischkicker bekannt und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Mischung aus Ballsport und Geschicklichkeitsspiel findet an einem speziellen Spielgerät statt. Allerdings handelt es sich keineswegs nur um einen Kneipensport, wie viele meinen. Experten wie die KickerProfis aus Hannover zeigen, wie der Kicker-Sport zu einer anspruchsvolleren Disziplin wird!

Markgröningen/Jena – norelem, Hersteller und Direktvermarkter von Norm- und Bedienteilen, optimierte mit der Digitalagentur dotSource seine E-Commerce-Plattform in Richtung gesteigerter Performance und verbesserter Usability. Der Anbieter des unter anderem im Maschinen- und Anlagenbau etablierten BIG GREEN BOOK Katalogs schafft mit der Multimandanten-Plattform eine wichtige Basis für seine internationale E-Business-Strategie.

Der Scrum Master ist dafür verantwortlich, dass in einem Team alles reibungslos abläuft und alle Mitglieder motiviert sind. In diesem Beitrag geht es um die Grundlagen der Scrum Master-Ausbildung - von den Anforderungen an Person und Qualifikation, über die Inhalte bis hin zur Dauer der Ausbildung.

Wertvolle Zeitsparen und gleich-zeitig die eigenen Umsätze steigern? Wie Unternehmen mit der Business Sales App SAMOA von Kommdirekt ihren Vertrieb unterstützen.

Deutschland ist beim Breitbandausbau noch immer Entwicklungsland. Allerdings hat sich zumindest in den Köpfen der Unternehmen etwas getan. Nach einer Studie des Branchenverbandes Bitkom sinkt der Anteil von Gewerbetreibenden ohne Digitalstrategie stetig. Im vergangenen Jahr lag dieser nur noch bei 16 Prozent.