Sie sind, gemessen an wirtschaftlichen Zahlen, echte Zwerge: Maximal neun tätige Personen und höchstens zwei Millionen Euro Jahresumsatz - die offizielle Definition von Kleinstunternehmen.
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Großkonzerne und Startups dominieren oft die Schlagzeilen, doch eigentlich ist der Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Er ist gleichzeitig für einen hohen Anteil der Innovation und der Beschäftigung im Land verantwortlich und damit elementarer für ein wirtschaftsstarkes Deutschland, als man in der gründungsaffinen Gesellschaft oft annehmen mag. Und dennoch steht er vor enormen Schwierigkeiten. Der Druck der Konkurrenz steigt. Aber auch die Kosten, das Unternehmen überhaupt am Leben zu behalten und ihm weiter beim Wachsen zu helfen, werden immer höher. Energie, Personal und Material kosten deutlich mehr als noch vor wenigen Jahren und belasten die Firmen dabei unabhängig von ihrer Branche. Die Folge sind vorsichtigere Investitionsentscheidungen, obwohl viele der Unternehmen eigentlich Modernisierungsbedarf haben.
Wenn Tech-Organisationen wachsen, Standorte aufgebaut werden oder Führungsebenen neu strukturiert werden, entstehen zwangsläufig hunderte Hiring- und Auswahlgespräche. Solche Prozesse gehören zum Alltag moderner Technologieunternehmen – ob beim Aufbau neuer Engineering Units, bei Standorteröffnungen oder in Übergangsphasen, die durch Rollen wie einen Interim CTO begleitet werden.
Der Auftakt zur SPS gestern in Nürnberg zeigt klar, dass die industrielle Automatisierung an einem Wendepunkt steht. Künstliche Intelligenz entwickelt sich vom unterstützenden Werkzeug zum aktiven Mitgestalter zentraler Workflows und übernimmt Aufgaben, die bislang spezialisierten Ingenieurteams vorbehalten waren. Siemens verdeutlicht diesen Paradigmenwechsel mit Industrial AI, Copilots und leistungsstarken Foundation Models, die komplette Engineering- und Produktionsprozesse beschleunigen und nachhaltig transformieren.
Digitale Prozesse verändern die Immobilienbranche, doch ohne verlässliche Daten verpufft ihr Potenzial. Ob Flächenermittlung, Betriebskosten oder Mietentwicklung: Wer auf strukturierte und konsistente Informationen setzt, verschafft sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die Datenqualität wird zur zentralen Grundlage für effiziente Verwaltung, automatisierte Abläufe und nachhaltige Wertschöpfung.
Der technologische Wandel zwingt Unternehmen zu Entscheidungen, die komplexer und kapitalintensiver sind als je zuvor. Digitalisierung, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und der Einsatz künstlicher Intelligenz sind längst keine reinen Trendbegriffe mehr, sondern relevante Wettbewerbsfaktoren.
Der Druck auf die Stromnetze wächst. Überall in Deutschland entstehen neue Solar- und Windparks, die zeitweise mehr Energie liefern, als lokale Netze aufnehmen können. Das Ergebnis sind sogenannte Negativstunden, Momente, in denen Strom zum Problem wird, weil er nicht gespeichert oder transportiert werden kann. Netzbetreiber stehen dadurch vor einer gewaltigen Herausforderung: Sie müssen ein System stabil halten, das immer dynamischer wird. Eine Antwort auf dieses Problem liefert Markus Baumann, Gründer und Geschäftsführer der AURIVOLT aus Bad Oeynhausen.
Historische Bauwerke sind Zeugnisse unserer Kultur und Identität. Doch ihr Erhalt erfordert Fachwissen, Feingefühl und Einsatz. Die FUCHS+GIRKE Bau und Denkmalpflege GmbH aus Ottendorf-Okrilla widmet sich der Aufgabe, wertvolle Bausubstanz mit handwerklicher Präzision und großem Respekt vor der Geschichte für kommende Generationen zu bewahren.
Malen, Zeichnen, Kritzeln – wenn Kinder einen Stift in die Hand nehmen, entstehen mehr als bunte Bilder. Malen fördert Feinmotorik, Konzentrationsfähigkeit, Fantasie und Kreativität. Dass das Malen viele positive Effekte auf die Entwicklung eines Kindes hat, weiß auch die Maped Deutschland GmbH. Das Unternehmen aus Marienheide hat sich zur Aufgabe gemacht, jedes Kind zu befähigen, die Welt mit seinen Händen zu verändern. Dafür vertreibt es außergewöhnliche Schreib- und Schulwaren; Stifte, die auffallen, die bunt sind und glitzern oder solche, die man nicht anspitzen muss. Stifte, die Kinder begeistern – und ihre Eltern.
Veeam Backup & Replication v13 markiert einen echten Wendepunkt für die Cyber Resilience-Branche und stellt einen Meilenstein in der Firmengeschichte dar. Die absolute Neuerung gleich zu Anfang: Gestern wurde die Marktreife der Veeam-Version 13 bestätigt und freigegeben, die erstmals vollständig ohne Windows-Komponenten auskommt – echtes Enterprise-Backup, jetzt nativ auf Linux!
Wasser verhält sich im Weltall grundlegend anders als auf der Erde. Unter Schwerelosigkeit können sich Formen mit negativer Krümmung bilden, die in unserem Schwerefeld sofort instabil würden. Neue 3D Rekonstruktionen zeigen erstmals, wie sich solche hyperbolischen Strukturen erfassen und wissenschaftlich nutzen lassen. Das Münchner Visoric Expertenteam unterstützt Unternehmen dabei, diese Erkenntnisse für Simulation, Forschung und innovative Materialkonzepte einzusetzen.
Die Autoindustrie steckt mitten in einem tiefgreifenden Wandel und bleibt dennoch einer der stärksten Antriebskräfte der Weltwirtschaft. Kaum ein anderer Industriezweig verknüpft so viele Ebenen der Wertschöpfung, von der Rohstoffgewinnung bis zu digitalen Diensten rund um das Fahrzeugleben. Gleichzeitig verschärfen Klimakrise und geopolitische Spannungen den Konkurrenzdruck. Neue Technologien erhöhen zusätzlich den Druck im Markt. Wie die Unternehmen diese Phase meistern, entscheidet mit über künftige Arbeitsplätze und über den Wohlstand ganzer Regionen. Auch die Art der Mobilität in den kommenden Jahrzehnten hängt davon ab.
Digitale Umkleidekabinen verändern den Handel. Virtuelle Lichtwelten, interaktive Spiegel und Echtzeit 3D ermöglichen, dass Kleidung realistischer erlebt wird als je zuvor. Für Händler entstehen klare Vorteile: höhere Conversion und deutlich weniger Retouren. Das Visoric Expertenteam aus München unterstützt Unternehmen dabei, diese Technologien gezielt einzuführen und sinnvoll in bestehende Prozesse zu integrieren.
Zwischen Paletten, Hochregalen und surrenden Förderbändern schlummert ein Potenzial, das viele Betriebe lange unterschätzt haben. Immer mehr Logistikzentren entdecken, dass nachhaltige Prozesse nicht nur die Umwelt entlasten, sondern überraschend schnell die Betriebskosten dämpfen. Während Energiepreise schwanken und Lieferketten komplexer werden, wächst der Druck, Lagerhäuser intelligenter zu steuern. Genau hier zeigt sich ein verblüffender Effekt: Wer konsequent auf grüne Technologien setzt, steigert nicht selten die Effizienz deutlicher als durch klassische Rationalisierungsmaßnahmen.
Bos Machines B.V. liefert Lösungen für die Holzverarbeitung – vom Einzelgerät bis zur Produktionslinie – und zeichnet sich durch Innovation und Partnerschaft aus. Geschäftsführer Teus Jan de Jong spricht über Wachstum, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.