Werbeartikel für Weihnachten: Die Expertentipps

Do´s und Don´ts beim Bestellen von Werbeartikel für Weihnachten

Werbeartikel gehen das ganze Jahr über. Doch an Weihnachten sind sie immer etwas Besonderes. Es ist die Zeit des Gebens und des Schenkens. Firmen, die Werbeartikel verteilen möchten, sollten daher zeitig mit der Vorbereitung beginnen. Dabei kann über das eine oder andere Werbegadget nachgedacht werden, das Kunden und Partner gegen Ende des Jahres überreicht wird.

Dabei ist in dieser Hinsicht nichts dem Zufall zu überlassen. Giveaways sollten ein kleines Highlight darstellen, das am besten Verbundenheit und Dankbarkeit ausstrahlt.

Planung ist das A und O

Viele Firmen und Unternehmen möchten ihre Kunden zur Weihnachtszeit erfreuen. Daher ist es maßgeblich, die Produkte bereits im September, spätestens Anfang November zu ordern, um keine Lieferengpässe hinnehmen zu müssen. Das Verschenken sollte zudem Anfang Dezember vorgenommen werden. Viele Kunden und Geschäftspartner fahren an Weihnachten gern in den Urlaub. Um alle zu bedenken, ist es empfehlenswert, die Werbeartikel zeitnah zu überreichen. Somit kann jeder von seinem Geschenk profitieren.

Werbeeffekt bedenken

Werbeartikel gehören in erster Linie zur Rubrik Streuartikel. Sie kosten in der Regel nicht viel und sind schnell zu verteilen. Dennoch sollten Werbeartikel einen gewissen Sinn erfüllen. Nachhaltig und dennoch praktisch gehalten, stehen verschiedene Artikel zur Verfügung. Die meisten Produkte lassen sich gelungen mit effektiver Werbung verknüpfen. So bleibt das Unternehmen bei Kunden und Partnern im Gedächtnis und stellt zudem eine Beziehung vom Schenkenden zum Beschenkten dar.

Werbeartikel passend aussuchen

Da Werbeartikel als wertvolles Marketinginstrument gelten, sollte die Auswahl nicht zufällig erfolgen. Wer Werbeartikel kaufen möchte, macht sich im Idealfall vorab Gedanken, welche Geschenke für Kunden und Partner interessant sein könnten. Die meisten Firmen nehmen dazu eine Staffelung vor. Zielgruppe A erhält demnach eine Flasche Wein, während Zielgruppe B oder C Schokolade, Kugelschreiber oder ein Lesezeichen erhält. Hier kommt es zumeist auch auf Alter und Kundennähe an. Wer sich sicher ist, welche Einheiten in welchem Umfang zu bestellen sind, legt sich am besten Listen an, um alle Parteien bedenken zu können.

Qualität kontrollieren

Vor allem Süßwaren kommen in der Adventszeit gut an. Dabei sollte zwangsläufig nicht das Günstigste gewählt werden. Vor allem Markenwaren schmecken gut und wirken alles in allem hochwertiger. Weiterer Vorteil: Mag der Beschenkten die Köstlichkeiten nicht verzehren, kann er das Goodie weiterreichen. Somit gelingt es, Adventskalender, Pralinen, Kekse und vieles mehr vorteilhaft zu verschenken. Auf dem Packaging lassen sich neben Firmenlogos sehr gut Werbebotschaften integrieren. Für ein Blickfang, der sich sehen lassen kann.

Compliance abklären

Für immer mehr Unternehmen sind die sogenannten Compliance-Regeln maßgeblich. Diese besagen, dass Geschenke an Kunden und Geschäftspartnern gewisse Richtlinien nicht übersteigen dürfen. Damit sollen eventuelle Bestechungsversuche bestmöglich ausgeschlossen werden. Dennoch gibt es Möglichkeiten, mit Werbeartikeln die Weihnachtszeit zu versüßen. Die Artikel sollten jedoch einen Wert von ungefähr 10 Euro nicht übersteigen. Zudem sollten die Geschenkempfänger in Büchern oder Abschreibungen aufgeführt werden. Somit lässt sich die Werbeaktion nachweisen und teilweise sogar steuerlich absetzen.

Lagerung ins Auge fassen

Sind die Werbeartikel erst einmal beschafft, gilt es nun, die jeweiligen Waren bis zum Verschenken einzulagern. Dafür ist ausreichend Raum einzuplanen. Die Waren sollen demnach keinen wertvollen Platz wegnehmen oder im Weg stehen. Meistens sind die Kartons mit den Werbeartikeln jedoch sperriger und müssen in verschiedenen Räumen oder im Keller untergebracht werden. Somit sollte die Lagerung genau einzuplanen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Natürlichen Schwund einkalkulieren

Natürlich soll Angestellten nichts unterstellt werden. Dennoch passiert es immer mal wieder, dass Werbeartikel wie von Zauberhand verschwinden. Der Bestand der Bestellung nimmt somit auf mysteriöse Art ab und kann mitunter für Betrübnis sorgen. Um ausreichend Werbemittel für alle Beschenkten bieten zu können, ist ausreichend Material einzukalkulieren. Mehr Ware ist somit immer besser, um im Bedarfsfall ausgerüstet zu sein.

Zeit einplanen

Nicht alle Kunden kommen regelmäßig ins Geschäft, in die Praxis oder in die Kanzlei. Dennoch möchten Firmen jegliche Kundschaft zur Weihnachtszeit bedenken. Dazu sind die Werbegeschenke einzutüten, Umschläge zu beschriften und die Artikel zur Post zu bringen. Werbeartikel zu verschenken bedeutet somit auch immer, ein wenig Zeit einzuplanen. Das Personal kann zwar in dieser Hinsicht hilfreich sein, dennoch müssen in der Regel ein bis zwei Mitarbeiter für diese Aufgabe freigestellt werden. Das ist wiederum mit zusätzlichen Kosten verbunden, die weiterhin einzubeziehen sind.

Ökologie bedenken

Natürlich sind Werbeartikel immer eine schöne Idee, um Kunden und Partnern für ihre Treue zu danken. Dennoch steht inzwischen Nachhaltigkeit besonders hoch im Kurs. Daher setzen immer mehr Firmen auf hochwertige Produkte. Vor allem Werbeartikel, die zertifiziert sind und nachweislich länger Freude bereiten, liegen im Trend. Inzwischen zählen dazu Produkte, die aus Holz, besten Textilien oder recyclefähigem Plastik bestehen. Wer also vorab genau nachdenkt, was er schenkt, kann den Beschenkten noch mehr Freude bereiten.

Wo finde ich die besten Anregungen für Werbeartikel?

Inzwischen gibt es viele Möglichkeiten, um sich für Werbeartikel in der Weihnachtszeit inspirieren zu lassen. Vor allem auf Messen oder dank speziellen Agenturen ist es möglich, hochwertige Aufmerksamkeiten zu kaufen. Dabei bieten die Werbegeschenke eine ideale Möglichkeit, um Kunden nebst Geschäftspartnern für Ihre Treue zu danken und gleichzeitig gutes Marketing zu betreiben.

Werbegeschenke, die Nutzen bringen und Platz liefern, um Werbung zu hinterlassen, sind besonders vorteilhaft. Die Artikel gelten als praktischer Image- sowie Sympathieträger und lassen sich einfach verschenken. Um Aufmerksamkeit zu erregen, sind jedoch weniger konventionelle Geschenke sinnvoll. Produkte, die aus der Reihe fallen und für wahre Überraschungen sorgen, heben sich von anderen Präsenten geschickt ab. Wie wäre es mal mit einem Schirm anstatt des klassischen Kugelschreibers? Auch ein Holzbecher sorgt für Aufsehen und ist mal etwas ganze anderes als die Glasvariante.

Welchen Mehrwert liefern Werbeartikel zu Weihnachten?

Für Werbeartikel stehen viele verschiedene Maßgaben zur Verfügung. Schokolade und Wein sind die Klassiker. Trinktimer, PopSockets oder Trinkflaschen gelten hingegen mittlerweile als innovativ und stellen eine besondere Form der Aufmerksamkeit dar. Es sind somit kreative Werbegeschenke, die sich von der Masse abheben. Sie hinterlassen Eindruck beim Beschenkten und geraten nicht so schnell in Vergessenheit. Gleichzeitig ermöglichen sie eine ungeahnte Werbewirkung. Das Geschenk bleibt im Gespräch und bietet somit einen wahren Mehrwert für alle Beteiligten.

Zudem liefern die meisten Werbegeschenke spezielle Eigenschaften. Sie sind nicht nur außergewöhnlich, sondern bestechen auch durch spezielle Funktionen. Es sind demnach keine Geschenke, die einfach der Schublade oder im Müll verschwinden. Sie finden gern Verwendung und bereiten Freude bei der Anwendung. Wer sich also bei Werbeartikeln auf besondere Geschenke festlegt, sorgt nicht nur für gewisse Überraschungseffekte, sondern bleibt längerfristig in Erinnerung.

Gleichzeitig fällt die Werbung auf. Denn überall, wo Schirme, Popsockets, Brotdosen oder Flaschen auftauchen, fällt das Augenmerk auch auf das Firmenlogo. Der Werbeffekt ist somit gigantisch. Ein Werbeartikel ist dementsprechend nicht nur irgendein Geschenk, sondern ein ausgefallenes Gadget, das Freude bereitet – somit lassen sich mehrere Vorzüge vereinen, die das Unternehmen gelungen voranbringen.

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