Getränkekonsum in Deutschland – Wissenswertes und Neuheiten

Getränkemarkt Deutschland

Grundsätzliches

Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen ist es zunächst zielführend, zunächst einen Überblick über den gesamten Markt und Getränkekonsum in Deutschland zu bekommen. Hierbei spielen der aktuelle Umsatz der Branche, aber auch die Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte eine Rolle.

Umsatz der deutschen Getränkeindustrie und Konsum in Deutschland

In den Jahren 2011 bis 2019 lag der Getränkekonsum der Deutschen pro Kopf und Jahr laut einer Zusammenstellung des Deutschen Weininstitutes anhand verschiedener Quellen relativ konstant zwischen 700 und 800 Litern pro Jahr.

Hierbei wurden die verschiedensten alkoholischen und nichtalkoholischen Getränke miteinbezogen. Bei diesen Konsummengen ist es wenig verwunderlich, dass die deutsche Getränkeindustrie zuletzt einen Jahresumsatz von ungefähr 22 Milliarden Euro hatte.

Circa 60.000 Mitarbeiter arbeiteten in über 500 Betrieben. Dies sind durchaus beeindruckende Zahlen, wobei hier sowohl die Inlandsverkäufe als auch die Exporte miteinbezogen werden.

Stark in Europa, positive Entwicklung

Dabei ist die Getränkeindustrie in Deutschland eine der stärksten im europaweiten Vergleich. Die Entwicklung der letzten Jahre ist ebenfalls positiv. Nach einem Einbruch zwischen 2008 und 2009 konnten sich die Umsatzzahlen in den folgenden Jahren wieder erholen.

Mittlerweile wurde ein Wert erreicht, der deutlich über dem des Jahres 2008 liegt. Diese Umstände belegen, dass die Branche gefragt ist und sich im Inland sowie im Bereich der Exporte bisher gut halten kann. Zum Verstehen des Konsums in Deutschland sowie der deutschen Getränkeindustrie ist es zusätzlich unabdingbar, einzelne Getränkesorten genauer zu betrachten, um einen detaillierten Einblick zu bekommen.

Bier

Bier ist ein beliebtes alkoholisches Getränk in Deutschland. Dies zeigt sich unter anderem am Pro-Kopf-Verbrauch sowie an einer Vielzahl von bekannten deutschen Marken und Brauereien aus den unterschiedlichsten Bundesländern.

Beliebte Marken und Brauereien

Zu den bekanntesten Marken der deutschen Bierindustrie gehören unter anderem: 

  • Becks 
  • Bitburger 
  • Krombacher 
  • Rothaus 
  • Erdinger

Aber auch Veltins, Warsteiner und König Pilsener sind vielen Bierkonsumenten ein Begriff. Die List ließe sich um viele weitere Marken und Brauereien fortsetzen, die teilweise seit Jahrhunderten existieren und sich fest etabliert haben.

Alles in allem belief sich die Zahl der Brauereien in Deutschland im Jahr 2019 auf 1548. Im Vergleich mit den Vorjahren ist hierbei ein Anstieg erkennbar. Insgesamt zeigt sich allerdings, dass vor allem vergleichsweise große Unternehmen mit bereits bekannten Namen den Markt beherrschen.

An einem Ranking aus dem Jahr 2018, welches sich mit den beliebtesten Sorten beschäftigt, wird außerdem deutlich, dass unter den Top 5 gleich mehrere Weißbiere eine Rolle spielen. Diese werden vorwiegend von Brauereien hergestellt, die in Bayern ansässig sind. Abseits davon sind vor allem Biere nach Pilsener-Brauart beliebt.

Umsätze, Entwicklung und Gesamtkonsum

Insgesamt ging der Bierabsatz in Deutschland seit den 90er-Jahren allerdings zurück. Dies ergibt sich bei einer Betrachtung des versteuerten Absatzes von Bier in Hektoliter. So wurde nach diesem Maßstab im Jahr 2020 mehrere Millionen Hektoliter weniger abgesetzt als Mitte der 90er-Jahre.

Hinzu kommt aktuell, dass die Corona-Pandemie die Branche im Jahr 2020 weiter belastete. Dies liegt einerseits daran, dass die Gaststätten zeitweise schleißen müssen. Hiervon ist vor allem der Fassbierabsatz betroffen. Je nach Brauerei konnte der Umsatz mit Flaschenbieren gesteigert werden, was die Verluste allerdings nicht vollumfänglich ausgleichen kann.

Im Pro-Kopf-Verbrauch befinden sich die Deutschen europaweit auf den vorderen Plätzen. Beispielsweise Zahlen aus dem Jahr 2018 zeigen, dass zu diesem Zeitpunkt ungefähr 101-102 Liter pro Kopf und Jahr getrunken wurden. In den letzten zwei Jahren ist laut mehrerer Quellen auch dieser Wert etwas abgesunken.

Im Konsum zeigt sich also, ähnlich wie im Absatz, ein Rückgang. Dies wird vor allem bei der Betrachtung des Faktes deutlich, dass in Deutschland im Jahr 1976 noch 151 Liter pro Kopf verbraucht wurden.

Craft-Beer: Der Trend der letzten Jahre

Bei alledem sind die Kreativität sowie der Einfallsreichtum der deutschen Bierhersteller allerdings ungebrochen. Dies zeigt sich an der hohen Anzahl neuer Biersorten, die auf den Markt kommen.

Ein beliebter Trend geht dabei hin zum Craft-Bier. Für die Herstellung solcher Biere sind je nach konkreter Definition verschiedene Faktoren relevant. Dazu zählen unter anderem, dass die Brauerei nicht in der Hand der Alkoholindustrie ist und das Bier mit handwerklichem Wissen bezüglich der Braukunst umgesetzt wird.

Dabei spielen zudem die Qualität und Natürlichkeit der Zutaten eine Rolle. Immer wieder steigen größere und kleinere Brauereien in diesen Bereich ein, der bei den Konsumenten zusehends beliebter wird. Craft-Biere beleben insgesamt die Diversität des Marktes und sorgen dafür, dass die Verbraucher ein höheres Maß an Auswahl haben.

Wein

Auch Wein wird in Deutschland sehr umfangreich konsumiert. Ob in privater geselliger Runde oder einer Bar: Das Getränk ist nach wie vor beliebt. Dabei bietet der Markt die verschiedensten Sorten aus unterschiedlichen Gebieten.

Weinkonsum- und Produktion in Deutschland

Die Beliebtheit zeigt sich unter anderem an einer Statistik des Deutschen Weininstitutes bezüglich des Jahres 2019. Hier wurden pro Kopf 20,1 Liter Wein getrunken. Aus der Quelle geht des Weiteren hervor, dass die deutschen Weine einen Marktanteil von 45 Prozent haben. Beide Werte können sich seit vielen Jahren auf diesem Niveau halten.

Gerade zweiterer ist vielleicht nicht überraschend, aber dennoch eine umfangreiche Bestätigung für die Qualität deutscher Weine. Dies gilt vor allem aufgrund der Vielzahl der beliebten Weinländer in Europa wie beispielsweise Spanien, Italien und Frankreich. Die Statistik zeigt ebenfalls auf, dass im Jahr 2019 in Deutschland insgesamt 900 Millionen Liter Wein produziert wurden.

Trends auf dem Weinmarkt

In den letzten Jahren haben sich zudem einige Trends entwickelt, die sich laut Studien im Jahr 2021 weiter festigen werden. Dazu gehört unter anderem die Beliebtheit von Bioweinen. Dies ist aufgrund des gesellschaftlichen Wandels hin zu mehr Umweltbewusstsein wenig verwunderlich, gerade vor dem Hintergrund, dass für den Anbau und die Produktion solcher Sorten bestimmte Maßgaben gelten.

Eine weitere Entwicklung ist die steigende Beliebtheit von alkoholreduzierten oder gänzlich alkoholfreien Weinen. Ein Grund hierfür könnte unter anderem ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein bei gleichzeitigem Hang zum Genuss sein – alkoholfreie Weine können diesen Wunsch, der in vielen Fällen ein Dilemma sein kann, erfüllen. Durch eine wachsende Konkurrenz hat sich die Qualität solcher Produkte und deren Akzeptanz in den letzten Jahren deutlich verbessert.

Hochprozentiger Alkohol

Spirituosen sind ebenfalls beliebte Getränke. Dazu zählen verschiedene hochprozentige Drinks, unter anderem: 

  • Whisky
  • Kräuterlikör
  • Vodka
  • Gin

Überblick über den deutschen Markt

Die Zahl der Brennereien in Deutschland liegt im fünfstelligen Bereich. Laut der Webseite Destatis gab es im Jahr 2019 15706 solcher Betriebe. Dieser Wert ist allerdings in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich zurückgegangen: Im Jahr 2001 waren noch 23961 Brennereien aktiv.

Der Pro-Kopf-Verbrauch an Spirituosen betrug im Jahr 2018 in Deutschland 5,4 Liter. Diese Zahl hielt sich zuvor über ein Jahrzehnt hinweg relativ konstant. Über einen längeren Zeitraum lässt sich allerdings ein deutlicher und beständiger Rückgang beobachten: Im Jahr 1980 beispielsweise waren es noch 8 Liter, 1992 7,3 Liter. Im Vergleich zum Konsum von Bier und Wein wirkt dies zunächst wenig, allerdings sollte dabei berücksichtigt werden, dass Spirituosen allein aufgrund ihres hohen Prozentgehaltes an Alkohol nicht in solchen Ausmaßen konsumiert werden können. Worin der Rückgang begründet ist, lässt sich schwer sagen. Ein Grund könnte das womöglich über die letzten Jahrzehnte gewachsene Bewusstsein für das Thema Gesundheit sein.

Trends im Bereich Spirituosen

Einer der Trends der letzten Jahre im Sektor der Spirituosen war die hohe Beliebtheit von Gin. Diese zeigt sich unter anderem an der Diversität der Sorten, die in Bars und zum privaten Kauf angeboten wurden, sowie dem Wachstum und den Neugründungen von Gin-Destillerien. Allerdings gab es bereits im Jahr 2018 Meldungen, dass dieser Hype langsam zu Ende geht.

Ein weiterer Trend besteht bezüglich des Whiskys. Hierbei gibt es eine wachsende Zahl von Angeboten von deutschen Brennereien, die in ihrer Beliebtheit steigen. Sie machen Produkten aus Schottland oder den USA, den eigentlichen Heimatländern dieses Getränks, zunehmend Konkurrenz. Der Trend zeigt sich außerdem daran, dass es mittlerweile weitere Produkte wie beispielsweise Whisky-Brotaufstrich gibt.

Wasser

Wasser ist eines der Getränke, welches im Alltag am häufigsten und umfangreichsten konsumiert wird. Dieser Umstand ist logisch begründbar, denn hierbei geht es nicht nur um den Geschmack und Genuss.

Das Trinken von Wasser ist überlebensnotwendig. Die richtige und ausreichende Menge kann zudem Auswirkungen auf den Gesundheits- und Fitnesszustand eines Menschen haben. Unterschieden wird bei den Wasser-Getränken zwischen: 

  • Mineral- und Heilwässern
  • Quell- und Tafelwässern

Konsum und Produktion

Pro Kopf wurden im Jahr 2020 134,5 Liter verschiedener Wässer konsumiert. In den Vorjahren hat sich diese Zahl im Vergleich jeweils leicht verändert. 2012 waren es beispielsweise 143,4 Liter. Der Höchststand im letzten Jahrzehnt wurde 2015 mit 153,4 Litern pro Kopf erreicht.

Die Relevanz dieser Getränke zeigt sich zudem am Umfang der Produktion. Insgesamt wurden in Deutschland laut einer Pressemitteilung von destatis.de aus dem Jahr 2020 im Jahr 2019 13,7 Milliarden Liter Mineralwasser produziert – eine exorbitant hohe Menge, gerade im Vergleich mit anderen Getränken.

Trends

Die gleiche Quelle zeigt des Weiteren einige Trends in diesem Bereich auf. So wurde im Jahr 2019 fast doppelt so viel stilles Mineralwasser oder Wasser mit einem geringen Gehalt an Kohlensäure hergestellt wie 2009.

Seit ungefähr fünf Jahren wird in Deutschland mehr Wasser dieser Art produziert als Wasser mit viel Kohlensäure. Dies ist eine sehr deutliche Entwicklung innerhalb eines Jahrzehnts, die aufzeigt, wie der Geschmack der Verbraucher sich verändert hat. Dabei spielen auf dem hiesigen Markt auch Sorten aus besonderen Regionen, die außerhalb Deutschlands liegen, eine immer größere Rolle. Die Qualität des Mineralwassers hat also eine wachsende Relevanz.

Limonaden

Limonaden erfreuen sich ebenfalls einer hohen Beliebtheit. Dies ist wenig verwunderlich, da sie alkoholfreien Genuss bieten. Gleichzeitig ist die Zielgruppe größer als bei alkoholischen Getränken, da sie auch von Minderjährigen konsumiert werden dürfen.

Konsum und Produktion

Laut einer in diesem Artikel bereits herangezogenen Statistik der „Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke“ ist der Limonadenkonsum der Deutschen zwischen 2012 und 2020 gesunken. Waren es im Jahr 2012 noch 82,9 Liter pro Kopf und Jahr, so Betrug der Wert im Jahr 2020 nur noch 75,3 Liter.

Eine klare Entwicklung also, die Jahr für Jahr mit den Ausnahmen 2018 und 2019, in denen deutlich mehr solcher Getränke verbraucht wurden, immer weiter fortgeschritten ist. Diese Rechnung beinhaltet übrigens nur die Limonaden selbst, andere Erfrischungsgetränke wie Cola oder Ähnliches werden separat gelistet.

Bei einem solch hohen Konsum ist es wenig verwunderlich, dass laut der Datenbank destatis seit dem Jahr 2008 jedes Jahr mehrere Milliarden Liter fruchtsafthaltige Limonaden produziert wurden. Gleiches gilt für Cola-Getränke, wobei die Zahlen selbst hier bis ungefähr 2015 etwas geringer waren, seit diesem Jahr jedoch den Produktionsumfang von Limonaden überholt haben.

Trends auf dem Markt

In den letzten Jahren lässt sich bei einem einfachen Blick in ein herkömmliches Supermarktregal erkennen, dass es immer mehr Bio-Varianten von Limonaden gibt. Dies passt zu den Trends zu mehr Nachhaltigkeit und Gesundheitsbewusstsein.

Die Sorten sowie die Anzahl der Hersteller, die ein zunehmend breites Sortiment in diesem Bereich haben, haben sich ebenfalls zusehends diversifiziert. Limonaden von Gerolsteiner beispielsweise gibt es laut der Webseite des Unternehmens erst seit dem Jahr 2012, die Bio-Limo von ViO ist seit 2015 auf dem Markt. Anhand zweiterer lässt sich die Sortenvielfalt erkennen, unter anderem gibt es die Geschmacksrichtungen: 

  • Limette & Gurke 
  • Zitrone, Limette & Minze
  • Grapefruit
  • Dark Berries

Die Limonaden von beiden Herstellern haben bis heute am Markt bestand, was bis zu einem gewissen Grad zeigt, dass die Verbraucher die Vielfalt zu schätzen wissen.

Tee

Ein weiteres Getränk, das im Alltag der Deutschen eine Rolle spielt, ist der Tee. Im Gegensatz zu den bisher behandelten Getränketypen wird er in den meisten Fällen heiß bzw. warm konsumiert.

Import, Export, Umsatzanteile

Insgesamt wird mehr Tee importiert als exportiert. Im Jahr 2018 belief sich die Menge des importierten Tees auf 53.544 Tonnen, exportiert wurden hingegen nur 25.021 Tonnen. Indien war das Hauptzulieferungsland mit 14,517 Tonnen, produzierte also mehr als ein Viertel des importierten Tees. Während in Deutschland entsprechende Produkte aus 63 Ländern eingeführt wurden, ging die Ausfuhr in über 100 Nationen.

Der Konsum der verschiedenen Sorten findet unterschiedlich umfangreich statt. In der Ausgabe 46 des Jahres 2019 der Lebensmittelzeitung wurde aufgezeigt, dass der Umsatzanteil von Kräutertees von Oktober 2018 bis September 2019 mit 44,8 Prozent am Gesamtumsatz höchsten war. Früchtetee belegt mit 27 Prozent den zweiten Platz, gefolgt von Schwarztee (16,4 Prozent) und Grüntee (8 Prozent).

Tee-Trends in Deutschland

Ähnlich wie beim Wein und den Limonaden ist ein Trend hin zum Bio-Tee erkennbar. Hier könnte die Begründung gleichermaßen in einer allgemeinen Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit und einem höheren Gesundheitsbewusstsein vermutet werden.

Zudem werden von verschiedenen Herstellern immer wieder teilweise exotisch klingende Geschmacksrichtungen mit verschiedenen Aromen auf den Markt gebraucht. Dabei basieren diesen in vielen Fällen auf den herkömmlichen Sorten, die um eine bestimmte Note verfeinert werden.

Kaffee

Kaffee wird in Deutschland ebenfalls viel konsumiert. Das Getränk ist äußerst beliebt, der Markt bietet neben den herkömmlichen Varianten mittlerweile die verschiedensten Sorten.

Kaffee in Deutschland: Konsum und Umsatzsteigerung

Laut neueren Werten des Portals statista.de trinken die deutschen 164 Liter Kaffee pro Jahr. Damit zählt er gemeinsam mit Wasser zu den meistkonsumierten Getränken hierzulande. Eine Statistik auf dem gleichen Portal zeigt auf, dass der Umsatz mit Kaffee in Deutschland zwischen 2012 und 2019 jährlich gestiegen ist, bevor es 2020 einen Einbruch gab.

Er könnte bis nach der entsprechenden Prognose zum Jahr 2023 die Grenze von 20.000 Millionen Euro pro Jahr übersteigen. Eine hohe Zahl, die ähnlich wie der Pro-Kopf-Konsum die Beliebtheit des Getränkes einmal mehr untermauert.

Kaffee-Trends in Deutschland

Bei Thema Kaffee lässt sich ebenfalls erkennen, dass nachhaltige Varianten zunehmend im Kommen sind. Dabei zählen zu den Zielen, die mit diesen Sorten verfolgt werden, laut der Webseite des Vereins Deutscher Kaffeeverband e.V. unter anderem: 

  • Schutz der Umwelt 
  • eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Anbauländern
  • gleichzeitige Sicherstellung der Versorgung

Zudem liegen außergewöhnliche Varianten im Trend. Dazu gehört unter anderem der sogenannte „Egg Coffee“, eine Spezialität aus Vietnam. Auch „Cold Brew Tonic“, eine Mischung aus Kaffee und Tonic Water, erfreut sich wachsender Beliebtheit.

Fazit

Insgesamt gibt die Getränkeindustrie hierzulande ein positives Bild ab. Das pro Kopf meistgetrunkene alkoholhaltig Getränk ist Bier, die beliebtesten non-alkoholischen Getränke sind Wasser und Kaffee. In vielen Bereichen ist ein Trend zu mehr Nachhaltigkeit zu erkennen. Des Weiteren entwickeln die Hersteller immer wieder neue Getränkesorten, um ihre Kunden zu begeistern und den Markt zu beleben.

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