Ein mittelständischer Serviettenhersteller aus Euskirchen musste kürzlich Insolvenz anmelden, nachdem ein Cyberangriff zu drei Tagen Produktionsstillstand und drei Wochen eingeschränktem Betrieb geführt hatte. Dem Unternehmen blieben lediglich drei Monate zur Bewältigung des Millionenschadens.
Das Beispiel zeigt, dass nicht nur große Konzerne oder KRITIS-Unternehmen sich Gedanken über ihre Cyberresilienz machen müssen. Die Gefahr existenzbedrohender Angriffe betrifft Unternehmen aller Größenordnungen. Das Bewusstsein für diese Bedrohungen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Unternehmen investieren mittlerweile fast 20 Prozent ihrer IT-Budgets in Cybersicherheit.
Aktuelle Backup-Technologien bieten weit mehr als nur Datensicherung. Sie werden zunehmend zu einem zentralen Element der Unternehmenssicherheit und können im Ernstfall über die Existenz eines Unternehmens entscheiden. Dennoch bleiben Ransomware und Malware die häufigsten Angriffsformen. [... WEITERLESEN]
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