Interviews

Wir nehmen Wirtschaft persönlich.

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Interview

Präzision in Reinform

Sie beginnen dort, wo für andere die Grenzen der Machbarkeit erreicht sind – wo absolute Präzision benötigt wird. Die GEWO Feinmechanik GmbH mit Sitz im bayrischen Wörth/Hörlkofen ist spezialisiert auf die mikrometergenaue Herstellung von Bauteilen, Baugruppen oder kompletten Geräten. Je nach Kundenwunsch ist auch die Montage unter Reinraumbedingungen möglich. Mithilfe einer neuen Anlage können selbst kleinste Rückstände auf Bauteilen nachgewiesen werden. Für die Luft- und Raumfahrtbranche sowie Medizintechnik-Unternehmen ist das besonders wichtig.

Interview mit Stefan Woitzik, Geschäftsführer GEWO-Feinmechanik GmbH

Starten, wo andere aufhören

Hochmoderner Maschinenpark, exzellent ausgebildete Mitarbeiter sowie ein Qualitätsverständnis, das keine Kompromisse duldet: Die GEWO Feinmechanik GmbH aus dem oberbayrischen Wörth/Hörlkofen steht ihren Kunden mit einer Vielzahl an Dienstleistungen zur Seite, die längst über die reine Metallverarbeitung hinausgehen. Wirtschaftsforum sprach mit Geschäftsführer Stefan Woitzik.

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Die Leichtigkeit des luftgefederten Seins

Mit der Leichtigkeit des Seins kennen sich die Mitarbeiter der Wilhelm Schröder GmbH aus. Die Herscheider produzieren Metall-Kunststoffverbundteile in Präzisionsarbeit, die leichter und günstiger sind als konventionell gefertigte Vergleichsstücke – bei gleicher Qualität. Mit seinem Know-how hilft das Unternehmen insbesondere der Automobilindustrie dabei, das Gewicht bei Fahrzeugelementen wie Luftfedern, Türen, Türschlössern, Fensterhebern oder Sitzlehnenverstellungen zu reduzieren.

Interview mit Geschäftsführer Kai Okulla, Wilhelm Schröder GmbH

Innovative Ideen, die Kosten sparen

In vierter Generation ist die 1924 als Metallwarenfabrik gegründete Wilhelm Schröder GmbH im Familienbesitz. 50% des Unternehmens gehören stillen Teilhabern der Gründerfamilie, die übrigen 50% dem jungen geschäftsführenden Gesellschafter Kai Okulla. Die Firma aus dem Märkischen Kreis entwickelt und fertigt innovative Produkte: Präzisions-Einzelteile, Baugruppen aus Metall und Kunststoff sowie hybride Verbindungen.

Interview mit Benny Oeyen, KIA MOTORS Europe GmbH

„The Power to surprise“

The Power to surprise – Die Kraft zu überraschen - so lautet der neue Markenslogan der Automarke KIA. Ein starker Slogan und ein hoher Anspruch an das Unternehmen, das dahinter steht. In den vergangenen vier Jahren ist das Unternehmen, das seine Wurzeln in Korea hat, diesem Anspruch tatsächlich mehr als gerecht geworden. Während der europäische Automobilmarkt in diesem Zeitraum von 15 Millionen auf 12,5 Millionen Einheiten zurückgegangen ist und dieses Jahr den historischen Tiefstwert von zwölf Millionen sogar unterschreiten wird, ist es KIA mit seiner Produktoffensive gelungen, die verkauften Einheiten von 238.000 auf 340.000 verkaufte Einheiten pro Jahr zu steigern. Während der Markt Rückgänge um 17% verbuchte, erwirtschaftete KIA damit ein Plus von 43%. Eine starke Leistung. Wirtschaftsforum war im Gespräch mit Benny Oeyen, Marketingleiter und Vize-Präsident Produktplanung Europa, über die herausfordernde Marktsituation der Automobilbranche und die Erfolgsstrategie von KIA.

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Eine Marke, die bewegt

Trotz der derzeit schwierigen Lage auf dem europäischen Automarkt kann sich KIA gut behaupten. Dank einer Produktoffensive, einem runderneuerten Design und hohen Qualitätsstandards verkauften sich die Fahrzeuge des koreanischen Herstellers in den letzten Jahren blendend. Vor allem in England, Schweden, Holland und Osteuropa ist KIA beliebt. In qualitätsbewussten Ländern wie Deutschland dagegen kämpft der Europa-Ableger KIA MOTORS Europe mit dem immer noch zu Unrecht vorherrschenden Image mangelnder Qualität.

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„Bewegung liegt in unserer Natur“

Komponenten und Strukturen aus Rohren sind gefragt wie nie und das nicht nur in Autos, Landmaschinen und Möbeln: Also gute Voraussetzungen für die italienische BLM Group, die zu den wenigen Anbietern von kompletten Rohrbearbeitungsprozessen zählt.

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Mehrwert für Produktprozesse

Die Effizienz produzierender Unternehmen lässt sich nicht nur am Verhältnis von Produktionskosten und Verkaufserlösen messen. Hohe Gewährleistungs- und Kulanzkosten stellen erfolgreiche Umsätze in Frage. Als Unternehmensberatung für effiziente Produktprozesse bezieht die in München, Deutschland, ansässige Morgenweck & Company GmbH daher sowohl eine Reduzierung dieser Kosten als auch Maßnahmen zur nachhaltigen Steigerung der Leistungsfähigkeit in Lösungen ein, die den Kunden echten Mehrwert bieten.

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Sie machen Druck effizient

Die Digitalisierung hat die Prozesse in der grafischen Industrie grundlegend verändert. Die rasante Entwicklung immer neuer Techniken, Geräte und Produkte ist eine Herausforderung, besonders für kleinere und mittlere Unternehmen. Auf diese Zielgruppe hat sich die Schweizer Printplus AG spezialisiert mit Softwarelösungen, die genau auf die individuellen Bedürfnisse und Prozesse von Kunden aus allen Bereichen der grafischen Industrie zugeschnitten sind.

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‘Wandel hin zu Services’

Wohl keine Branche ist mit so rasanten Veränderungen konfrontiert wie der IT-Sektor. Die ACS Data Systems AG ist seit dreißig Jahren erfolgreich tätig: Wie sie die Entwicklungen mitträgt, welche Trends derzeit aktuell sind und wie sich die Bedürfnisse der Kunden verändert haben.

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