Brauchen Manager mehr Freiheit? Ein ganz klares Ja kommt als Antwort von Dorothea Assig und Dorothee Echter, die beide seit 20 Jahren im Topmanagement beratend tätig sind. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum spricht das Duo über das jüngst veröffentlichte Buch, wahre Größe und das Kreuz mit dem Mittelmaß.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Große Erfolge werden immer von Einzelnen getrieben, auch wenn Teams unterstützen
FIAT-erschwingliche und innovative Mobilitätslösungen seit über einem Jahrhundert
Fiat kombiniert seit jeher italienisches Design mit Effizienz und Vielseitigkeit. Auch im Zuge der E-Mobilität setzt Fiat neue Akzente mit dem Fiat 500e und dem Chrysler Pacifica. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum erklärt Sascha Wolfinger, Director of Communication & Industrial Relations welche Pläne Fiat im Bezug auf Business Kunden, E-Mobilität und autonomes Fahren hat.
Politik und Schulsystem sind zögerlich bei der Digitalisierung
Was haben ein Holzbauklotz und eine App gemeinsam? In jedem Fall viel mehr, als man auf den ersten Blick glauben mag. Was es damit genau auf sich hat, verrät Gründerin und Unternehmerin Verena Pausder im Interview mit Wirtschaftsforum. Dabei spricht sie auch über ihre tägliche Begeisterung im Job, wie sie Kinder spielerisch an die digitale Welt heranführen will und der Verzicht auf digitales Dopamin zum Feature einer App wird.
In Deutschland gibt es bisher selten eine zweite Chance, wenn man als Unternehmer scheitert
Wenn jemand mit 42 Jahren bereits eine Autobiographie vorlegt, dann kann das Ausdruck eines ereignisreichen Lebens oder schlichtweg eines gesunden Selbstbewusstseins sein. Im Fall von Frank Thelen trifft beides zu. In „Startup-DNA – Hinfallen, aufstehen, die Welt verändern“ zeigt sich der TV-bekannte Gründer und Unternehmer von seiner persönlichen Seite. Warum das Buch zudem disruptives Potenzial besitzt und das Hinfallen niemals Ziel an sich sein kann, hat Frank Thelen im Interview mit Wirtschaftsforum erklärt.
Gerade im Maschinenbau kommt es oft auf die Details an. Ein kleines Rädchen im Getriebe, das nicht so läuft, wie es sollte, kann den ganzen Betrieb zum Stottern bringen. Genau das ist die Nische, in der sich C.L.M. Costruzioni Lavorazioni Meccaniche SRL etabliert hat. Das Tiroler Unternehmen für mechanische Bearbeitung und Konstruktion hat sich entschieden, sich auf eher kleine aber dafür schwierige Aufgaben zu fokussieren. Mit Erfolg.
Kritisch, streitbar und leidenschaftlich sind Adjektive, die häufig fallen, wenn von Trigema-Chef Wolfgang Grupp die Rede ist. Dass der Unternehmer damit nicht auf ungeteilte Zustimmung trifft, ist ihm durchaus bewusst. Das möchte er auch gar nicht. Im zweiten Interview mit Wirtschaftsforum sprach Wolfgang Grupp über ausbleibenden Applaus in Stuttgart, das Feigenblatt Bürokratie und warum er US-Präsident Donald Trump bis zu einem gewissen Maße sogar verstehen kann.
Die Verarbeitung von Milch findet meist in Molkereien statt. Doch auch Betreiber größerer Bauernhöfe nehmen diesen Schritt selbst in die Hand. In Russland ist das die Regel. Dort wie auch in den anderen GUS-Staaten ist Trubatec GmbH ein gefragter Ansprechpartner, wenn es um die Konzeption und Planung von Anlagen zur Milchverarbeitung geht. Ihr Komplettpaket, die guten Kontakte und die deutsche Wertarbeit werden dort sehr geschätzt.
Anbieter für Heizungs- und Sanitäranlagen gibt es viele. Gleiches gilt für die Bereiche Elektroanlagen, Lüftungs- und Kältetechnik sowie für Bauunternehmen. Die Mader GmbH aus Sterzing in Südtirol macht das Haus gleich komplett und bietet alle Gewerke aus einer Hand. Dabei verliert das Familienunternehmen trotz seines immensen Wachstums seine Werte nicht aus dem Blick. Stets beste Qualität zu liefern ist einer davon, Kunden und Mitarbeitern auf Augenhöhe zu begegnen ein anderer.
Von allen Knochenerkrankungen ist Osteoporose am weitesten verbreitetet. Diese Krankheit ist durch eine Schwächung der Knochenstruktur gekennzeichnet. Die verminderte Knochenstärke ist ein Schlüsselfaktor im Hinblick auf Frakturen. Letztere haben eine beachtliche Auswirkung auf Erkrankungsrate und Sterblichkeit der Patienten. Deshalb widmet sich die AgNovos Healthcare GmH mit Hauptsitz in Zürich seit 2012 insbesondere dieser Krankheit. Mit seinem CE-gekennzeichneten Produkt OSSURE® LOEP® (Local Osteo-Enhancement Procedure) ist dem Unternehmen ein möglicher Durchbruch für Patienten mit hohem Risiko für Hüftfrakturen gelungen.
Einfach überall Bargeld ziehen. Was wie eine Vision klingt, machen die Lösungen der NoteMachine Deutschland GmbH möglich. Sind es bislang noch überwiegend Banken und Sparkassen, die Menschen mit Bargeld versorgen, so können die Automaten des Unternehmens aus Mainz an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden und erfüllen damit eine wichtige Dienstleistungsfunktion.