INTERHOUSE ist ein regional verorteter Immobilienmakler und Partner für den Vertrieb von Neubauten. Mit Wurzeln im Bereich der Wohnimmobilien hat das Unternehmen in den vergangenen 20 Jahren über 2.500 Wohnimmobilien – Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser – verkauft, darüber hinaus rund 1.500 Bestandsimmobilien. Dabei decken die Kölner Immobilienprofis die gesamte Wertschöpfungskette von der Potenzialanalyse bis hin zur Einschätzung der Verkaufspreise ab.
Jedes Haus hat eine Seele
„Ganz wichtig ist, dass wir für jeden Neubau als erstes eine Seele entwickeln“, so Thomas John. „Darauf bauen wir unser Storytelling auf, das wir dann ganzheitlich vermarkten.“ Die Akquisition von Bestandsgebäuden sowie das klassische Verkaufsgeschäft von Einheiten des Mutterunternehmens, der FREY Gruppe, runden das Geschäft von INTERHOUSE ab.
Durch die Integration in die FREY Gruppe ist INTERHOUSE immer auf dem neuesten Stand bezüglich der Grundstücksentwicklungen in Köln und im Umland. Erst vor Kurzem hat zudem eine der Beteiligungsgesellschaften der FREY Gruppe rund 300.000 m2 Land für künftige Entwicklungen aufgekauft.
Digitale Weiterentwicklung
Seit Thomas John 2019 als Geschäftsführender Gesellschafter an Bord der INTERHOUSE ist, ist die Digitalisierung des Unternehmens eines seiner Kernthemen. „Mein Ziel ist es, dass wir uns durch die Weiterentwicklung der Digitalisierung strategisch in unseren Geschäftsfeldern verbessern“, erklärt er. „Wir haben, auch schon vor Beginn der Corona-Krise, unsere Website erneuert, unser Unternehmensmagazin INTERHOUSE Aktuell auf Newsletter-Versand umgestellt, unsere Telefonanlage in die Cloud gelegt – sodass wir jetzt zum Beispiel für jedes Projekt eine eigene Rufnummer schalten können und vor allem immer erreichbar sind. Unser Vertrieb ist mit Notebooks, Kameras und Mikros ausgestattet worden und wir haben einen Auto-Responder für den Abruf von Exposés implementiert. Wir sind regelmäßig auf Social Media-Plattformen, insbesondere auf Facebook und Instagram, aktiv.“
Die Ergebnisse geben Thomas John und seiner Strategie recht. So konnte das Unternehmen für eines seiner aktuellen Neubauprojekte in kurzer Zeit über Social Media-Aktivitäten schon einen Großteil seiner Wohneinheiten verkaufen, ehe das Objekt auf einer Online-Plattform angeboten wurde. Die virtuelle 360 Grad Besichtigung hat zu einer spürbar qualitativen Verbesserung der Kontakte geführt und die Zugriffsraten auf das Immobilien-Bewertungstool von INTERHOUSE ist durch Facebook deutlich gestiegen.
„Wir merken, dass die digitalen Tools auf der Vertriebsseite wirken und sehen auch Potenzial auf der Akquisitionsseite“, fasst Thomas John zusammen. „Auch unsere fachliche Weiterbildung, die wir konsequent verfolgen – ich habe mich zum Beispiel gerade an der IHK zum Immobilienbewerter weitergebildet – verknüpfen wir eng mit der Digitalisierung.“
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