Otto Office – vom kleinen Geschäftszweig zur Branchengröße

Mehr über Otto Office hier bei Wirtschaftsforum nachlesen!

Meilensteine, die zum überragenden Erfolg beitrugen

Nach der Gründung fasste Otto Büro + Technik schnell Fuß auf dem deutschen Markt und streckte seine Fühler auch nach Frankreich, Tschechien und der Slowakei aus. Der Einstieg in den Online-Handel im Jahr 2000 war ein zentraler Meilenstein für den Otto Bürobedarf. Beständig erweiterte der Versandhändler das firmeneigene Angebot und die Servicedienstleistungen – Geschäftskunden konnten nun sowohl per Katalog als auch online die gewünschten Artikel bestellen. 2001 erhielt das Unternehmen einen neuen Namen und Otto Büro + Technik wird zu Otto Office. Im Jahr 2008 weitet der Versandhändler für Bürobedarf das Engagement auch auf den B2C-Bereich aus – seitdem gab es zusätzlich zum gewerblichen Online-Shop einen Online-Shop für Privatkunden. Außer auf dem deutschen Markt ist ein Tochterunternehmen von Otto Office aktuell auch in Belgien aktiv. Von den Märkten in Tschechien und der Slowakei zog sich Händler nach der Finanzkrise hingegen im Jahr 2012 zurück.

Großes Angebot und hohe Serviceorientierung

Ob Flipchart-Marker, Ordner oder Büroklammern – Otto Office bietet ein umfangreiches Sortiment mit mehr als 70.000 Artikeln. Auch Lebensmittel wie Kaffee und Tee, Möbel für die Einrichtung von Büros und Badezimmern, Werkzeug und Reinigungsartikel finden Kunden bei Otto Bürobedarf. Überdies offeriert der Händler einen kostenlosen 24-Stunden-Express-Lieferservice, 30-Tage-Rückgabegarantie sowie telefonische Beratung. Zudem können Interessierte auf Wunsch den Otto Office Service für die Planung und Aufstellung von Möbeln, sowie Beratung bei Ersatzteilen beanspruchen. Des Weiteren können die Kunden auch über Twitter, Google+ und Facebook mit dem Versandhändler in Kontakt treten.

Top Markenprodukte und sehr zufriedene Kunden

Otto Office hat sich insbesondere auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen spezialisiert. Das Erfolgsunternehmen legt einen hohen Wert auf den persönlichen Kundenkontakt auf Augenhöhe und offeriert den Kunden ein optimales Sortiment. Neben der Eigenmarke Otto Office Standard bietet Otto Office zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern wie Herlitz, Pelikan, HP, Logitech, Canon und Leitz. In Deutschland zählt Otto Office zu den Top-Familien-Unternehmen – die hohe Kundenzufriedenheit spiegelt sich auch in den zahlreichen positiven Bewertungen wider.

Weiterentwicklung durch Printus

Seit Juli 2015 gehört Otto Office zum Mitbewerber Printus in Offenbach, handelsrechtlich bekannt als Hans R. Schmid Holding AG. Die Otto Group ist der Überzeugung, mit Printus den idealen Eigentümer für Otto Office gefunden zu haben. Der Konzern selbst konzentrierte sich wieder mehr auf das Kerngeschäft – den B2B-Versandhandel. Otto Office war bis zur Übernahme mit rund 200 Millionen Umsatz und 300 Mitarbeitern die Nummer 2 im B2B-Distanzhändler für Büromaterial in Deutschland. Printus entwickelte Otto Office weiter – das Unternehmen ist und bleibt weiterhin Marktführer im Bereich Bürobedarf.

Zuverlässigkeit, faire Preise und viele Aktionen

Das Unternehmen ist weiterhin in Hamburg und an den Standorten Karlsruhe, Ettlingen und Belgien erfolgreich am Büromaterial-Markt vertreten. Mehr als 1.600 Mitarbeiter beschäftigt die Firma nun. Sowohl Geschäftskunden als auch Privatkunden erwartet ein vielfältiges Sortiment, mit zahlreichen Markenprodukten und einem ausgezeichneten Kundenservice. Kleine und große Abnahmemengen sind zu fairen Preisen und in hoher Qualität erhältlich. Auch in Krisenzeiten erhalten die Kunden alle Artikel, die sie benötigen – zuverlässig und schnell. Überdies bietet Otto Office viele praktische Rabatt- und Cashback-Aktionen an.

Tags
Nach themenverwandten Beiträgen filtern

Aktuellste news

Virtimo AG startet VIMPAS: Neuer Cloud-Service für Prozesse der Marktkommunikation

Virtimo AG startet VIMPAS: Neuer Cloud-Service für Prozesse der Marktkommunikation

Berlin, 17.11.2025 | Die Virtimo AG gibt den Launch von VIMPAS [Virtimo Market Processes as a Service] bekannt. Als cloud-basierter Nachfolger des etablierten MPM [Market Process Manager] bietet VIMPAS die…

Invisible Touch und die Zukunft der Arbeit im virtuellen 3D-Raum

Invisible Touch und die Zukunft der Arbeit im virtuellen 3D-Raum

Kontaktlose Interaktion und immersive 3D-Arbeitsräume werden zu zentralen Bausteinen der Arbeitswelt von morgen. Virtuelle Handgesten, räumliche Benutzeroberflächen und KI-gestützte Umgebungen ermöglichen es Teams, zu kollaborieren, zu planen und zu bedienen…

3D-Scanning und KI eröffnen neue Wege für individuelle Produktanpassung

3D-Scanning und KI eröffnen neue Wege für individuelle Produktanpassung

3D-Scanning und KI verändern aktuell die Art, wie Produkte entwickelt und angepasst werden. Physische Objekte können innerhalb weniger Minuten digital erfasst und sofort für Design, Optimierungen oder Fertigungsprozesse genutzt werden.…

Aktuellste Interviews

Chlordioxid aus Hannover für die Welt

Interview mit Boris Hinz, Geschäftsführer der Dr. Küke GmbH

Chlordioxid aus Hannover für die Welt

Die Dr. Küke GmbH aus Wedemark bei Hannover hat sich auf einen einzigen Wirkstoff fokussiert: Chlordioxid. Von Brauereien über Krankenhäuser bis zu Industriebetrieben – überall dort, wo desinfiziert werden muss,…

„Digitalisierung im Bau voranbringen“

Interview mit Frank Wittig, Geschäftsführer der Euro Massiv Bau GmbH

„Digitalisierung im Bau voranbringen“

Wer baut, wünscht sich ein genau auf ihn zugeschnittenes Eigenheim. Die Euro Massiv Bau GmbH mit Sitz in Duisburg ist spezialisiert auf individuell geplante, schlüsselfertige Einfamilienhäuser. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum…

„Wir denken mit und liefern Lösungen“

Interview mit Christian Hofmann, Vertriebsleiter der Alfred Kron GmbH

„Wir denken mit und liefern Lösungen“

Die Metallverarbeitungsbranche steht unter Druck: Digitalisierung, Fachkräftemangel und globale Lieferketten stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Wer heute erfolgreich sein will, muss flexibel agieren und Prozesse durchdenken. Ein Beispiel für diese…

TOP