Die eigene Fotografie Website: So werden Fotos noch besser sichtbar

Darum sollten Fotografen eine eigene Webseite haben
Die Frage, warum eine Website für Fotografen in der heutigen Zeit unbedingt erforderlich ist, lässt sich einfach beantworten. Eine eigene Unternehmensseite kann für einen Fotografen gleich mehrere Vorteile bringen. Sie ist zum einen eine Art digitale Visitenkarte, die die eigenen Leistungen und Angebote ins rechte Licht rücken kann. Zum anderen ersetzt sie die Papierbroschüre und zu guter Letzt dient sie als Verkaufsplattform für die eigenen Bilder. Durch die wenig aufwendige Gestaltung einer Fotografen-Website ist es in kurzer Zeit möglich, viele potenzielle Kunden auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen. Die eigene Internetpräsenz erhöht zweitens die Auffindbarkeit des Dienstleistungsangebot. Auftraggeber, die Fotos für verschiedene Zwecke benötigen, suchen heutzutage als erstes das Internet auf, um sich über mögliche Fotografgen zu informieren. Mit der eigenen Fotografen Webseite erspart man sich auch den Umweg über eine Vermittlungsagentur. Lassen sich die gemachten Bilder doch auf diesem Wege direkt und ohne Umweg gewinnbringend verkaufen. Zudem stellt die Website eine Ergänzung zu anderen Online-Aktivitäten dar, etwa in sozialen Netzwerken oder auf speziellen Foto-Plattformen.
Die Gestaltung der eigenen Fotografie Webseite
Es gibt verschiedene Aspekte, die eine erfolgreiche Website ausmachen. Es kommt jedoch vor allem auf zwei Dinge an, auf die optische Gestaltung und auf die Inhalte. Für die Inhalte sorgen Fotografen zumeist mit den Bildern, die sie präsentieren wollen. Was die Gestaltung der Webseite angeht, so gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wer Kenntnisse im Programmieren hat, kann die eigene Fotografie Webseite natürlich selbst programmieren. Das ist jedoch zeitaufwendig und erfordert fachliche Grundkenntnisse. Da die eigene Unternehmenswebsite jedoch heutzutage von zentraler Bedeutung ist, gibt es inzwischen auch einfachere Wege. Die Erstellung über ein sogenanntes CMS, ein Content-Management-System, wo die Form vorgegeben ist und nur noch die Inhalte eingebracht werden müssen ist eine davon. Zudem gibt es online zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Vorlagen, sogenannte Templates, die in die eigene Webpräsenz eingebunden werden können. Der Fotograf kann zudem den Webseiten-Service seines Anbieters nutzen und auch sogenannte Homepage-Baukästen können die richtige Wahl sein, um im Netz mit den eigenen Bildern noch besser sichtbar zu werden. Wer sich das allein nicht zutraut und die eigene Website lieber einem Profi überlassen möchte, kann außerdem eigene professionelle Agentur beauftragen.
Diese Elemente sind auf einer Fotografen-Website wichtig
Um die Website am Ende erfolgreich präsentieren zu können, muss sie mit den richtigen Inhalten gefüllt werden. Natürlich sind die Bilder eines Fotografen ebenso individuell wie er selbst. Es gibt jedoch einige grundlegende Elemente, die vorhanden sein sollten. An sich gleicht die Webseite eines Fotografen anderen Unternehmenswebseiten. Der Unterschied liegt darin, dass Bilder und ein ansprechendes Design eine größere Rolle spielen. Der Fotograf sollte seine Kunden auf einer Startseite begrüßen und seine Leistungen umfassend vorstellen. Zudem sollte es einen Bereich geben, auf welchem der interessierte Besucher Einblick in Referenzen, also bislang gemachte Bilder nehmen kann. Kontaktmöglichkeiten sind ebenso zu geben, wie ein Impressum und ein entsprechender Hinweis zu Uhreberrecht und Datenschutz. Erfolgreich ist die Website eines Fotografen jedoch nur, wenn sie regelmäßig ergänzt, gepflegt und stets auf dem Laufenden gehalten wird. Veraltete Webseiten wirken wenig ansprechend auf den Kunden von morgen.