WGKONZEPTE.DE als Kapitalanlage: Höhere Rendite und geringeres Risiko dank eines strukturierten Full-Service-Modells

Vor diesem Hintergrund hat Fabian Preißler ein Modell etabliert, das Investoren ebenso wie Mietern deutliche Vorteile bringt: WGKONZEPTE.DE. Spezialisiert auf die Entwicklung von Bestandsimmobilien, die unterteilt in Einzelzimmer vermietet und professionell bewirtschaftet werden, sind Renditen zu erwarten, die fernab einer kurzfristigen Marktspekulation liegen. Faktisch folgt der Ansatz vielmehr der strukturellen Nachfrage, was in der heutigen Zeit nur als konsequent zu bezeichnen ist.
Bedarf als Treiber
Bezahlbarer Wohnraum wird mehr und mehr zur Mangelware, wobei die Anzahl der Suchenden kontinuierlich wächst. In Städten wie München, Frankfurt oder Nürnberg konkurrieren Studierende, Young Professionals und Expats um ein begrenztes Angebot. Viele von ihnen sehen in WG-Zimmern die praktikabelste Lösung: eine zentrale Lage, faire Kosten durch geteilte Ausgaben und zugleich die Möglichkeit, sofort einzuziehen, ohne zusätzlich in Möbel oder Ausstattung investieren zu müssen.
Aus Investorensicht ist es entscheidend, dass diese Nachfrage dauerhaft konstant bleibt und sich die Anlage als profitabel erweist. Dabei spielt die hohe Flächeneffizienz der Wohngemeinschaften sowohl den Eigentümern als auch den Mietern in die Karten, quasi eine Win-win-Situation. Aufgrund der Tatsache, dass Einzelapartments zunehmend unerschwinglich werden, avanciert das WG-Modell zu einem stabilen Gegenpol.
Das Investitionskonzept
Im Kern geht es um die Umwandlung von Bestandsimmobilien. Ausschlaggebend sind Lage, Substanz und Potenzial zur Grundrissoptimierung. Nach dem Erwerb werden die einzelnen Wohnungen neu zugeschnitten, saniert und komplett eingerichtet. Der anschließende Betrieb läuft über spezialisierte Hausverwaltungen, die alles rund um die Vermietung, Instandhaltung und Kommunikation mit den Bewohnern übernehmen.
Wesentlicher Unterschied zur klassischen Vermietung ist, dass die Einheiten nicht als Ganzes, sondern zimmerweise überlassen werden. Dergestalt entstehen mehrere unabhängige Mietverhältnisse pro Objekt, die die Abhängigkeit von einzelnen Mietern reduzieren und gleichzeitig höhere Einnahmen pro Quadratmeter generieren.
In München etwa zeigen die Zahlen, dass bei einer Umwandlung einer 2-Raum-Wohnung in eine Dreier-WG aufgrund der erhöhten Mieteinnahmen eine Rendite von rund 5 Prozent realistisch ist. Bei Vierer-WGs steigt der Wert sogar auf etwa 5,3 Prozent – ein Niveau, das selbst für die bayerische Landeshauptstadt außergewöhnlich ist.
Wirtschaftlichkeit und Stabilität
Die Stärke des Modells liegt in seiner strukturellen Sicherheit. Hierbei wirken mehrere Faktoren zusammen: kontinuierliche Nachfrage, effiziente Flächennutzung und professionelle Verwaltung. Während Einzelapartments nach Auszug teils Monate leerstehen, sind WG-Zimmer aufgrund ihrer Preisspanne und Flexibilität deutlich schneller neu vermietet.
In Nürnberg gelingt es, moderate Immobilienpreise mit erstklassiger Sanierungsqualität zu verbinden. Auch dort liegt der Fokus auf der Schaffung von Einheiten, die durch gezielte Grundrissänderungen zusätzlichen Wohnraum bieten. Frankfurt profitiert von einem starken Arbeitsmarkt, der eine wachsende Zahl junger Fachkräfte anzieht, die temporär oder dauerhaft ein Zimmer suchen. Aufgrund dieser regional bedingten Vielfältigkeit und den spezifischen Unterschieden erhalten Investoren die Möglichkeit, ihre Anlagestrategien flexibel auszurichten.
Die Prognosen werden allesamt bewusst defensiv kalkuliert. Selbst bei konservativer Betrachtung lassen sich nachhaltige Wertsteigerungen erwarten, da die Objekte in Lagen entwickelt werden, die durchgehend attraktiv bleiben.
Steuerliche Aspekte des Modells
Sanierungsmaßnahmen im ersten Jahr der Anschaffung können beim Finanzamt geltend gemacht werden, ebenso greifen die regulären Abschreibungsmöglichkeiten. Obschon diese Effekte die Wirtschaftlichkeit zusätzlich steigern, bilden sie dennoch nicht den Kern des Konzepts. Entscheidend ist die solide Basis aus Nachfrage, Mietstruktur und professionellem Betrieb, die den Investoren planbare Einnahmen ermöglicht.
Langfristige Perspektiven
Tatsächlich leisten Wohngemeinschafts-Immobilien über die reine Rendite hinaus einen nicht unerheblichen Beitrag zur Stadtentwicklung. Bestandsobjekte werden modernisiert und aufgewertet, ohne zusätzliche Flächen zu versiegeln. Nachhaltigkeit entsteht durch Sanierung, nicht durch den Bau neuer Betonburgen. Hier stehen Kostenersparnis und die effiziente Nutzung vorhandener Infrastruktur klar im Vordergrund.
Ein weiterer Vorteil des Konzepts ist die Wiederholbarkeit. Ob als einzelnes Projekt oder als breit aufgestelltes Portfolio: Anleger können ihr Engagement Schritt für Schritt ausbauen. Die Kombination aus überschaubarem Risiko, verlässlichen Mieteinnahmen und dauerhafter Wertsteigerung macht WGKONZEPTE.DE zu einem Modell, das sich skalieren lässt.
Solide und lukrativ
Zusammenfassend lässt sich eine echte Alternative zum herkömmlichen Investment in Liegenschaften erkennen, wobei dieser Umstand angesichts angespannter Märkte durchaus von Relevanz ist. Die Vermietung einzelner Zimmer generiert höhere Renditen, gleichzeitig sinkt das Risiko aufgrund mehrerer Vertragspartner. Klare Strukturen im Betrieb schaffen Planbarkeit und steuerliche Effekte unterstützen die Wirtschaftlichkeit zusätzlich.
Im Klartext für Investoren: Es handelt sich um eine Kapitalanlage, die nicht auf kurzfristige Spekulation, sondern auf langfristige Stabilität setzt. Mit Anbietern wie WGKONZEPTE.DE, die ein Full-Service-Modell offerieren, wird der Einstieg in diese Anlageform besonders einfach. Gleichzeitig gelingt es, dringend benötigten Wohnraum in Ballungszentren verfügbar zu machen.