Damit Ihr Traumkauf auf der Art Brussels nicht zum Albtraum wird - 80 %* der Schäden an modernen und zeitgenössischen Kunstwerken passieren beim Transport.

Damit Ihr Traumkauf auf der Art Brussels nicht zum Albtraum wird - 80 %* der Schäden an modernen und zeitgenössischen Kunstwerken passieren beim Transport.

Dieses Jahr öffnen zwei der wichtigsten Kunstmessen fast parallel ihre Türen: die 47. Art Cologne und die 31. Art Brussels. Wie jedes Jahr werden auch hier wieder etliche Kunstwerke den Besitzer wechseln. Nach dem Kauf ist vor allem der richtige Umgang mit den Werken von zentraler Bedeutung. Denn etwa 80 %* der Schäden passieren beim Transport.

Egal ob große Museen, kleine Galerien oder private Sammler, wer Kunst kauft, steht stets vor dem gleichen Problem: Wie bringe ich das erstandene Werk sicher an seinen Bestimmungsort?

Leider nehmen zu viele Kunstkäufer die Sicherung der Kunstwerke während des Transportes nicht ernst genug. Eine Wolldecke zur Stoßsicherung und die Aufbewahrung im Kofferraum des privaten Autos reicht nicht aus und kann teuer werden!

Wir als Spezialversicherer für Kunst und andere Vermögenswerte verfügen über ein umfangreiches Netzwerk an international tätigen Speditionen, die auf den Transport von Kunstwerken spezialisiert sind, wie z.B. Hasenkamp. Christiane Beceriklier von Hasenkamp kennt die Risiken eines Kunsttransports:

  • Die unsachgemäße Behandlung des Kunstwerkes fängt meist schon bei der Verpackung an. Oft sind es Laien, die minderwertiges oder gar für das Kunstwerk ungeeignetes Verpackungsmaterial benutzen, wie z.B. Zeitungspapier.
  • Die Werke werden häufig auch ohne Handschuhe angefasst, so dass es Fingerabdrücke, Fettflecken oder sogar Kratzer auf der Oberfläche geben kann.
  • Das nächste Risiko stellt das Fahrzeug dar. Großformate sollten nach Möglichkeit stehend transportiert werden. Außerdem fehlen oft die richtige Stoßsicherung und Fixierung, gerade für Gläser.

Bei Fachspeditionen haben die Kunstpacker darum eine Zusatzausbildung speziell für den Transport von Kunstwerken aller Art. Das ist natürlich gerade bei wertvollen Werken unerlässlich.

Grundsätzlich sollte jeder Käufer vor dem Transport seine Versicherungspolice daraufhin überprüfen, ob für diesen Fall ein Versicherungsschutz besteht. Es empfiehlt sich hier eine spezielle Kunstversicherung, wie beispielsweise die Fine Art by Hiscox.

„Gerade wenn man Kunstkäufe im Ausland tätigt, ist es unerlässlich, eine Versicherung zu haben, die weltweiten Versicherungsschutz bietet, wie dies bei unserer Kunstversicherung Fine Art by Hiscox oder auch unserer Hausratversicherung Haus & Kunst by Hiscox der Fall ist“, weiß Tobias Wenhart, Manager Art & Private Clients bei Hiscox Deutschland.

Aktuelles Schadenbeispiel:

Ein kunstbegeistertes Ehepaar befindet sich für ein verlängertes Wochenende auf der TEFAF in Maastricht, um seine Kunstsammlung zu erweitern. Sie erwerben ein Kunstwerk in einwandfreiem Zustand, das die Galerie sachgerecht verpackt. Während der Rückfahrt mit dem eigenen Auto wird das Werk wegen einer scharfen Bremsung gegen die Heckklappe geschleudert, da sich die Befestigung gelöst hat. Der Übereck Echtgoldrahmen wird durch den Aufprall beschädigt.

Die Kosten für den Restaurator betragen € 2.500.

Die Hiscox-Lösung:

Hiscox gewährt besonderen Versicherungsschutz für neu erworbene Hausrat- und Kunstgegenstände in Höhe von 25 % der Versicherungssummen und bezahlt den Schaden vollständig.

*beruhend auf einer internen Auswertung der Hiscox-Schadenabteilung

Aktuellste news

Motivation am Arbeitsplatz

Neue Perspektiven der Mitarbeitermotivation: Wie aktuelle Innovationen die Arbeitswelt bereichern

Motivation am Arbeitsplatz

Motivation am Arbeitsplatz ist in Unternehmenskreisen ein zentrales und dauerhaft relevantes Thema. Gerade in Zeiten des Wandels und der veränderten Arbeitsbedingungen steigt der Bedarf nach kreativen Ansätzen, um der inneren…

Visoric zeigt XR-Industrieanwendung beim Festival der Zukunft im Deutschen Museum

Visoric zeigt XR-Industrieanwendung beim Festival der Zukunft im Deutschen Museum

Wie lässt sich Montagearbeit durch Mixed Reality verständlicher, effizienter und immersiver gestalten? Beim Festival der Zukunft am Deutschen Museum präsentiert Visoric am 5. und 6. Juli 2025 eine interaktive XR-Demonstration…

Die Zukunft der Kundenkommunikation mit KI

Die Zukunft der Kundenkommunikation mit KI

Die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden kommunizieren, verändert sich rasant. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine zentrale Rolle und revolutioniert traditionelle Callcenter.…

Aktuellste Interviews

„Camping muss komfortabel sein!“

Interview mit Michael Krämer, Geschäftsführer der CAMPWERK GmbH

„Camping muss komfortabel sein!“

Camping war schon immer eine große Leidenschaft von Michael Krämer, aber die Produkte, die es auf dem Markt gab, haben ihm nie gefallen. Das wollte der ausgebildete Informatiker mit seinem…

Wie eine Käserei Agilität und Herkunft verbindet

Interview mit Sylvia Maria Schindecker, Geschäftsführerin der VÖCKLAKÄSEREI eGen

Wie eine Käserei Agilität und Herkunft verbindet

Tradition, Qualität und regionale Verbundenheit: Die VÖCKLAKÄSEREI eGen im oberösterreichischen Pöndorf zählt zu den letzten ihrer Art. Als genossenschaftlich organisierter Betrieb mit bäuerlichen Eigentümern steht sie für handwerkliche Käseherstellung aus…

Was Maschinen können, beginnt beim Menschen

Interview mit Maximilian Schmidt, Geschäftsführer der Kiesel GmbH

Was Maschinen können, beginnt beim Menschen

Ob Glasfaserausbau, Großbaustellen oder Recyclingzentren – ohne leistungsfähige Maschinen kommt heute keine Infrastrukturmaßnahme mehr aus. Die Kiesel GmbH aus Baienfurt gilt als eines der führenden Familienunternehmen im Bereich Baumaschinenhandel und…

TOP