Expertenwissen

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Mit Zukunftsbildern gelingt der Sprung nach vorn

„Am Ende wird die Zukunft so sein, wie wir sie heute gestalten,“ sagt die Futurologin Amy Webb. Bevor wir aber proaktiv tätig werden, müssen wir zunächst verstehen, wie die Welt sich verändert und überlegen, wie mögliche Zukünfte aussehen können. Zukunftsbilder sind dafür das Mittel der Wahl.

Wie Unternehmen der Sprung in die Zukunft gelingt

Eine Zukunft, in der wir gerne leben, wird von Menschen gemacht, denen eine gute Zukunft am Herzen liegt. Für den, der mit wachsamem Optimismus an die Zukunft herantritt, bietet sie schier unendlich viele Gelegenheiten, mehr zu erreichen, Großes zu schaffen und erfolgreich zu sein.

Aus Fehlern lernen: in komplexen Zeiten ein Muss

Das Neue erschließt sich nur dem, der ausgetretene Pfade verlässt. Eine fehlertolerante Lernkultur ist dafür ein Muss. Wenn das Umfeld komplex und die Zukunft unvorhersehbar ist, werden Fehlversuche zur Normalität.

In 8 Schritten zum eigenen Balkonkraftwerk

Steckerfertige Solaranlagen erfreuen sich wie auch ihre großen Vorbilder auf dem Dach immer größerer Beliebtheit. Spätestens seit dem Januar dieses Jahres, als die Mehrwertsteuer für kleine Photovoltaik-Anlagen auf 0% gesenkt wurde, gibt es einen regelrechten Boom. Doch was ist dran an der kleinen Energieerzeugung vom eigenen Balkon, lohnt sich das überhaupt? Was gibt es zu beachten, und kann ich so eine Anlage alleine anschließen?

Sven Konzack, Geschäftsführer der Staffery GmbH

Mitarbeiter finden: Wie KI das Recruiting verbessert

Die richtigen Fach- und Arbeitskräfte zu gewinnen, wird für Unternehmen in Zeiten hohen Personalnotstands zur großen Herausforderung. Daher ist es entscheidend, Recruiting-Prozesse erfolgsversprechend zu gestalten. Auch künstliche Intelligenz (KI) wird dabei immer häufiger eingesetzt: Sie kann in verschiedenen Bereichen unterstützen – etwa beim Bewerber-Screening oder bei der Gestaltung und Distribution von Stellenanzeigen. Das spart Zeit und erhöht die Erfolgschancen.

Reverse Mentoring: So kann der Senior vom Junior lernen

Mehr als jemals zuvor kann die junge Generation dem klassischen Management helfen, eine geistige, strukturelle und digitale Verjüngung der Organisation einzuleiten. Das Reverse Mentoring ist hierzu ein wirksames Mittel. Dabei coacht der Junior den Senior auf solchen Themengebieten, die Jung besser kann als Alt.

Kundenzentrierung: gelobt, aber nicht gelebt

Service, Sales & Marketing scheitern oft nicht am Kunden, sondern an den internen Gegebenheiten. Silobasierte Strukturen und überholte Prozesse sind der größte Hemmschuh auf dem Weg zum begeisterten Kunden.

Mit 6 Tools: So gelingt ein einzigartiges Servicedesign

Standardlösungen sind leicht vergleichbar. Hierdurch geraten sie sofort in den Preiswettbewerb. Und im Preiswettbewerb verliert jedes Produkt sein Charisma. Ein personalisiertes Servicedesign hingegen sorgt für Differenzierung, für Individualisierung, für Aufpreisbereitschaft - und fürs Weiterempfehlen.

Nachhaltigkeit und Klimaschutz: für jedes Unternehmen ein Muss

Die Zeiten von Wachstum auf Teufel komm raus und Maximalrenditen um jeden Preis sind vorbei, weil dies die Lebensgrundlage unseres Heimatplaneten bedroht. Zukunftsfähige Unternehmen sind solche, die - passend zu ihrem Geschäftszweck - nachweislich auch Verantwortung für das Gemeinwohl tragen.

Auch in der Außenkommunikation auf Omnichannell setzen | Von Christopher A. Runge

E-Commerce-Unternehmen unter Druck

Rekordbestellungen, zweistellige Umsatzsprünge und explodierende Aktienkurse. Seit Jahren ging es mit E-Commerce-Unternehmen nur bergauf – besonders mit der großen Sonderkonjunktur durch Corona. Doch nun hat sich der Wind gedreht. In einer vielbeachteten Branchenstudie hat Goldman Sachs Mitte Juni die Schätzungen für das Wachstum der E-Commerce-Branche deutlich nach unten korrigiert. Amazons Kursziel wurde gesenkt, ja Ebay gar zum Verkauf empfohlen. Analyst Eric Sheridan sprach von „einer Reihe von makroökonomischen Gegenwinden, die sich auf das globale Verbraucherumfeld auswirken.“ Auf gut Deutsch: Angesichts der weltweiten Krisen und gestiegenen Preise halten die Leute ihr Geld beisammen – und geben weniger online aus. Und das betrifft nicht nur die Plattformgiganten, sondern die gesamte Branche. Kommunikativ gibt es darauf nur eine Antwort: Man muss in der PR aufstocken und auf keinen Fall dem Trugschluss erliegen, nun in harten Zeiten auch marketingtechnisch kleinere Brötchen zu backen. Im Gegenteil.

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