Cyber-Resilienz angesichts von Ransomware: So minimieren Sie Geschäftsverluste und Ausfallzeiten

"Was soll schon passieren, wir haben doch unser Backup..." Unsere Erfahrung ist: Was nach einem Cybervorfall oft deutlich komplizierter und zeitaufwendiger ausfällt, als erwartet, ist eine zügige, lückenlose Wiederherstellung. Das sind typische Stolpersteine:
- Zugriff auf Daten: Die Sicherungsdaten müssen verfügbar und erreichbar sein.
- Kompromittierte Backups: Wurden auch Backup-Systeme infiziert, bleiben oft nur entfernte Sicherungsmedien, die erst katalogisiert und eingelesen werden müssen.
- Datenmengen: Im Unterschied zu alltäglichen Wiederherstellungen werden oft riesige Datenmengen gleichzeitig benötigt, was die Systeme stark belastet.
- Limitierte Performance: Viele Backup-Architekturen sind nur für inkrementelle Sicherungen im Tagesbetrieb ausgelegt und schaffen die hohe Last einer umfassenden Recovery nicht.
- Fehlerfreie Restore-Punkte: Der letzte „saubere“ Wiederherstellungspunkt muss gefunden werden, um keine kompromittierten Daten einzuspielen. Gefahr erneuter Infektion: Der Schadcode darf nicht unbemerkt mit wiederhergestellt werden. Alle Daten müssen gründlich geprüft werden.
- Prüfung der Daten: Wiederhergestellte Systeme und Dateien müssen umfassend kontrolliert werden, bevor sie erneut produktiv genutzt werden dürfen.
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