Anlagejahr 2025: Osmium könnte zum Favoriten unter den Sachanlagen werden

Osmium ist auf der Überholspur. Am Edelmetallmarkt haben viele Expertinnen und Experten das vor rund 200 Jahren entdeckte Edelmetall als neuen Favoriten auserkoren. Lange Jahre interessierte sich außer einigen Anwendern in bestimmten Industrien kaum jemand für das Edelmetall. Das änderte sich vor rund einer Dekade jedoch schlagartig, als die Möglichkeit zur Kristallisation entdeckt wurde. Seitdem kennt der Boom kein Halten und Osmium startet als Werkstoff für die Schmuckindustrie sowie als Sachanlageobjekt durch.
Kristallisation endet am Silvestertag 2026 – ein weiterer Preisaufschwung ist absehbar
Für Osmium spricht vor allem seine Knappheit. Das sorgt, dem marktwirtschaftlichen Prinzip folgend, per se für steigende Preise. Aufgrund der begrenzten und bereits ausgeschöpften natürlichen Vorräte aus vertrauenswürdigen Quellen endet die Kristallisation von Osmium bereits Ende 2026. Danach schlägt dann die große Stunde des Zweitmarkts – eine gute Kunde für alle Investorinnen und Investoren, die sich rechtzeitig mit dem Edelmetall eindecken. Ingo Wolf ist Experte beim Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH mit Sitz in Bayern und sagt: „Mit der Einstellung der Osmium-Kristallisation am 31. Dezember 2026 läutet der Osmium-Markt eine neue Ära ein. Die Verknappung dieses einzigartigen Edelmetalls wird den Markt ins Schwitzen bringen und bietet Sachanlegern vor der vollständigen Erschöpfung der Bestände eine seltene Gelegenheit, in ein endgültig limitiertes Sachinvestment einzusteigen.“
Weiteres Plus: Anders als etwa Gold ist Osmium absolut fälschungssicher: Die Kristallstruktur von Osmium wird bis herunter in den Nanometerbereich gescannt. Damit ist es unmöglich, die Struktur nachzubauen. Die Sicherheit ist weitaus höher als die eines Fingerabdrucks. Alle Daten zu zertifizierten Osmium-Stücken, zu Eigentümerinnen und Eigentümern und zu Osmium-Bewegungen sowie Zoll und Besitzwechsel werden außerdem in der hochgesicherten Osmium-Datenbank konform zu den Richtlinien der Datenschutzgrundverordnung gespeichert. Ingo Wolf: „Die laufende Studie zum Betrug mit Edelmetallen unterstreicht die führende Rolle des Osmium-Instituts bei der Markttransparenz. Bis 2027 werden wir weitere Erkenntnisse veröffentlichen, um Investorinnen und Investoren sowie Herstellerinnen und Hersteller zu schützen.“ Bei vielen Edelmetallen gibt es einen hohen Anteil an betrügerischem Handel – beim Osmium ist das allein aufgrund der Produktbeschaffenheit gar nicht möglich.
Osmium-Experte Ingo Wolf: „Die Zukunft des Schmucks ist kristallin“
Zudem expandiert Osmium in den Schmuckmarkt. Ingo Wolf: „Die Zukunft des Schmucks ist kristallin: Osmium etabliert sich als Edelmetall der Wahl für hochwertige Schmuckstücke. Der Trend weg von traditionellen Edelsteinen hin zu nachhaltigen, innovativen Materialien zeichnet sich deutlich ab. Der nicht enden wollende Disput zwischen Natur-Diamanten-Befürwortern und Labor-Diamanten-Freunden ruft nach einer Alternative oder Erweiterung des Angebotes mit einem unfälschbaren und hochexklusiven Material“.
In den vergangenen Jahren hat sich das Geschäft und der Handel mit Osmium zudem professionalisiert und globalisiert. Dafür Sorge tragen vor allem die Osmium-Institute in aller Welt. Ingo Wolf: „Von Sao Paulo bis Hongkong: Die Osmium-Institute verstärken ihre globale Marktstellung. Neue Partnerschaften in Indien, Japan und Brasilien unterstreichen den wachsenden Einfluss dieses einzigartigen Edelmetalls. Deutschland hängt noch etwas hinterher, aber auch hier wird man aufwachen.“
Neuer Flagshipstore und moderne Labore setzen Maßstäbe in Eleganz und Transparenz
Für baldiges Funkeln in den Augen auch mehr und mehr Deutscher dürften der neue Flagshipstore und die komplett gläsernen Labore des deutschen Osmium-Instituts in Bayern sorgen. „Mit dem neuen Flagshipstore und hochmodernen Laboren setzt das Osmium-Institut neue Standards in Sachen Transparenz und Sicherheit. Kundinnen und Kunden können Osmium-Schmuck erleben und die weltweit erste Zoll-Weltdatenbank nutzen“, lädt Ingo Wolf zu einem Besuch ins schöne Murnau am Staffelsee.
Die Osmium-Institute verfolgen nach seinen Worten auch eine klare Langfriststrategie: „Wir gestalten die Zukunft des Edelmetallmarkts: Durch strategische Schulungen und die Unterstützung der Schmuckindustrie schaffen wir eine Grundlage für nachhaltiges Wachstum und Innovation im Osmium-Sektor.“