Die digitale Transformation eröffnet dem Museumswesen spannende Möglichkeiten. Spatial Computing erlaubt es Museen, Exponate innovativ zu präsentieren und Besucher stärker in das Erlebnis einzubeziehen. Diese Technologie verknüpft physische und digitale Inhalte und schafft so immersive Erlebnisse, die über traditionelle Ausstellungen hinausgehen.
Ein Beispiel ist die Nutzung von Augmented Reality (AR) in Ausstellungen. Besucher können über Smartphones oder Headsets zusätzliche Informationen zu Exponaten abrufen. Diese digitale Erweiterung des Raums belebt historische Kontexte und vertieft das Verständnis der Objekte.
Spatial Computing ermöglicht zudem virtuelle Rundgänge und interaktive Erlebnisse, die den Museumsbesuch digital erweitern. Exponate können in 3D betrachtet werden, was besonders für fragile Objekte vorteilhaft ist. Solche Erlebnisse machen Wissen einem breiteren Publikum zugänglich.
Die digitale Transformation bringt auch Vorteile für die Museumsverwaltung. Digitale Lösungen optimieren die Organisation von Sammlungen und die Besucherinteraktion, wodurch Museen ihre Rolle als Bildungs- und Kulturinstitutionen weiter stärken können.
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