TRIUVA sichert 120 Mio. Euro-Portfolio aus italienischen High Street-Objekten für Kunden von CBRE GIP
TRIUVA sichert 120 Mio. Euro-Portfolio aus italienischen High Street-Objekten für Kunden von CBRE GIP
Wenzel Hoberg, CEO von TRIUVA, sagt: „Seit dem letzten Jahr sprechen wir verstärkt Kunden auch außerhalb Deutschlands an. Wir freuen uns sehr, mit dieser Transaktion für CBRE GIP die erste prominente Anerkennung dieser Anstrengungen durch einen angesehenen Investment Manager erhalten zu haben. Das erfolgreiche Einwerben neuer Mittel zeigt, dass wir unsere Investorenbasis nicht nur in unserem Heimatmarkt, sondern in ganz Europa verbreitern können.“
Das Portfolio besteht aus High Street-Einzelhandelsimmobilien in den historischen Zentren der norditalienischen Städte Bologna, Padua, Vicenza, Cuneo, Pisa, Novara, La Spezia und Treviso. Einige der Gebäude stammen aus dem 19. Jahrhundert, drei stehen unter Denkmalschutz. Alle neun Objekte wurden kürzlich saniert. Mieter sind unter anderem große Modeketten wie Zara und H&M sowie die Luxusmarke LVMH.
Chris Linney, Head of Asset Management Europa bei TRIUVA, sagt: „Dieses außergewöhnliche Portfolio erstklassiger Assets garantiert aufgrund langfristiger Verträge einen sicheren und stabilen Cash Flow. Dies ist für Investoren sehr attraktiv. Die B-Städte in Italien haben sich unter anderem aufgrund überdurchschnittlicher Kaufkraft in letzter Zeit sehr gut entwickelt. Wir sehen gute Möglichkeiten, die nun erworbenen Objekte durch zielgerichtete Asset Management-Maßnahmen aufzuwerten.“
Das erworbene Portfolio ist bereits das zweite Retail-Investment von TRIUVA in Italien innerhalb eines Jahres. Im Herbst 2016 erwarb das Unternehmen in Florenz die Flagshipstores von Apple und Moncler. TRIUVA profitiert dabei von seinem Netzwerk aus 15 Büros in ganz Europa, um die aktuell rund zehn Milliarden Euro verwalteter Assets weiter auszubauen. Das Unternehmen setzt auf Büro-, Handels- und Logistikimmobilien im Core-Segment.
TRIUVA wurde bei dieser Transaktion von Savills, Arcadis, DLA Piper (Italien) und Linklaters (Deutschland) beraten.