Invisible Touch und die Zukunft der Arbeit im virtuellen 3D-Raum

Autor: Ulrich Buckenlei, Industrieanalyst für digitale Transformation und CEO der Visoric GmbH, begleitet seit über fünfzehn Jahren Unternehmen beim Einsatz von KI, XR und Echtzeit-3D-Technologien.
Wie Invisible Touch die Bedienung verändert
Klassische Eingabegeräte treten zunehmend in den Hintergrund. Gestenerkennung, Blicksteuerung und räumliche Interaktion ersetzen Knöpfe, Tastflächen und Touchscreens. Dadurch arbeiten Mitarbeitende flexibler, hygienischer und natürlicher – besonders in sensiblen Bereichen oder hybriden Teams.
Immersive 3D-Räume als neue Arbeitsorte
Echtzeit-3D ermöglicht kollaborative Arbeitsräume, die unabhängig vom physischen Standort funktionieren. Teams können Produkte im Maßstab 1:1 prüfen, Prozesse gemeinsam simulieren oder komplexe Daten dreidimensional analysieren – als wären sie im selben Raum.
KI + Spatial Interfaces = smartere Workflows
Künstliche Intelligenz interpretiert Bewegungen, Haltung, Kontext und Absicht der Nutzer. Damit werden Gesten zu präzisen Befehlen. XR-Systeme verstehen, was Mitarbeitende tun möchten – nicht nur, was sie drücken. Das schafft völlig neue Arten des Zusammenarbeitens.
Jetzt die Zukunft gestalten!
Das Visoric Expertenteam zeigt Unternehmen, wo künftig kontaktlose Interaktionen wertschöpfend eingesetzt werden können. Dafür entwickelt Visoric Pilotprojekte für Training und Qualitätssicherung, die messbare KPIs liefern und realistische Anwendungsszenarien schaffen.





