3D-Materialdesign mit KI: So entstehen digitale Texturen der Zukunft

Autor: Ulrich Buckenlei, MBA – Industrie-Analyst und Experte für digitale Transformation
Ulrich Buckenlei und das Visoric Expertenteam aus München analysieren technologische Trends und unterstützen Unternehmen bei der Integration innovativer Technologien. Dazu gehören auch Entwicklungen im Bereich KI-generierter 3D-Materialien.
Digitale Texturen neu gedacht
Mit Hilfe von KI lassen sich heute hyperrealistische Oberflächen erzeugen – von Holzmaserung über Metallkorrosion bis hin zu komplexen Stoffstrukturen. Statt aufwendiger Foto-Shoots oder manuellem Shading entstehen diese Texturen auf Basis trainierter KI-Modelle wie Material Diffusion oder generativer Netze.
Automatisierte Workflows im Designprozess
Tools wie Substance 3D Sampler, Kaedim oder ControlNet verschmelzen User-Eingaben, Bildreferenzen und neuronale Netze zu smarten Texturen. So können Designer mit wenigen Klicks Varianten erzeugen, testen und in Engines wie Unreal oder Unity integrieren.
Industrieeinsatz von Automotive bis Architektur
Ob Fahrzeuglacke, Möbeloberflächen oder digitale Produktpräsentationen – KI-Texturen kommen längst in der industriellen Praxis an. Besonders im Prototyping, virtuellen Showrooms oder im Metaverse-Branding sorgen sie für beeindruckende Materialtiefe ohne hohen Produktionsaufwand.
Jetzt die Chancen nutzen!
Wenn Sie die Möglichkeiten von KI im 3D-Design erkunden möchten, steht Ihnen das Visoric Expertenteam gerne zur Seite.HIER WEITER LESEN UND KOSTENLOSE BERATUNG SICHERN.