Lieferkettenprobleme, der Ukrainekrieg und die Zinswende – die Baubranche stand 2022 vor vielen Herausforderungen. Trotzdem blickt Heavydrive Geschäftsführer Günter Übelacker zufrieden auf das vergangene Jahr zurück: „Es gab viele Hürden, aber wir haben alles hervorragend gemeistert und haben weiter expandiert, noch mehr modernisiert und waren bei renommierten Großprojekten weltweit im Einsatz.“
Trotz des Ukrainekriegs gelang es Heavydrive im vergangenen Jahr, viele internationale Großprojekte umzusetzen. Eine besondere logistische Herausforderung aufgrund der Kriegssituation war der termingerechte Transport von Geräten.
Dank der guten Auftragslage konnte Heavydrive 2022 weiter expandieren. Die neu gegründete Tochtergesellschaft in Kanada ermöglichte den Ausbau des Übersee-Geschäfts. Der Fuhrpark in Deutschland wurde modernisiert und aufgestockt. Das Team weltweit wurde mit neuen Mitarbeitern vergrößert. Auch in der Ausbildungsförderung engagierte sich Heavydrive.