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Kommentar zur Praktiker-Pleite

20% auf alles, 100% auf Insolvenz

Auch das noch! Die Baumarktkette Praktiker ist zahlungsunfähig. Am Mittwoch gab es erst noch einmal 20% auf den Aktienkurs, mit dem Insolvenzantrag am Donnerstag erfolgte dann der Totalabsturz des Kurses auf wenige Cent je Aktie. Die Gläubiger haben den Glauben verloren und hatten wahrscheinlich selbst die Nase voll davon.

Top-Exportmärkte 2013

Neugeschäfte-Geheimtipps für den Mittelstand

Nachbarländer wie Frankreich oder die Niederlande zählen schon seit langem zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands – auch 2012 wieder. Doch die größten Wachstumspotenziale für 2013 und die weitere Zukunft sehen Experten angesichts der Euro-Schuldenkrise ganz woanders. Wirtschaftsforum.de nennt die aktuell aussichtsreichsten Exportmärkte für den deutschen Mittelstand – darunter auch echte Geheimtipps.

Öl- und Gasfördertechnik Fracking

Boom oder „Boom“erang für Deutschland?

Für die einen ist es der wirtschaftliche Heilsbringer, für die anderen reine Umweltverschmutzung: Fracking. Die Bohrtechnik zur unkonventionellen Förderung von Gas und Öl aus tiefen Gesteinsschichten polarisiert, ist aber ebenso verlockend wie umstritten. Immerhin hat Fracking der US-Wirtschaft einen unverhofften Boom und niedrige Energiepreise beschert. Doch in Deutschland regt sich auf breiter Front massiver Widerstand – zu Recht?

Diskriminierung bei Bewerbungen

Lieber Dennis als Deniz

Deutscher Pass, Deutsch als Muttersprache sowie die gleiche fachliche Eignung, und dennoch hat Deniz schlechtere Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt als Dennis. Beim Kampf um einen Ausbildungsplatz sind Bewerber mit ausländisch klingendem Namen gegenüber Mitbewerbern mit deutschem Namen oft im Nachteil. Das hat eine Studie des Sachverständigenrates für Integration und Migration (SVR) ergeben. Mit einem speziellen Test machen die SVR-Experten zum ersten Mal das Ausmaß der Diskriminierung deutlich.

Kommentar zur Kritik an Deutschlands Exportstärke

Frontal-Angriff auf den wirtschaftlichen Stolz der Nation

Die Kritik kommt alles andere als überraschend, doch in ihrer Vehemenz und Vielzahl beeindruckt sie schon. Nach den USA und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) hat nun auch die EU Deutschland für seine Exportstärke angegriffen. Wenn man sich die Zahlen nüchtern ansieht, wundert das nicht: Seit 2007 überschreitet die Bundesrepublik regelmäßig den EU-Grenzwert für Handelsüberschüsse – und erreicht in den Jahren 2011 und 2012 sogar die höchsten Überschüsse weltweit. Völlig unberechtigt ist die Kritik also nicht, und sie legt den Finger in den wundesten Punkt der deutschen Volkswirtschaft.

Symposium „Umgang mit Risiken von Großprojekten“

Wer zahlt für AKW-Rückbau und Endlagersuche?

Die Energiewende ist ein deutsches Experiment. Herkömmliche Technologien zur Energieerzeugung wie Kernkraftwerke verlieren an Bedeutung – ihr Rückbau und die Suche nach Endlagern kosten viel Geld. Wer bezahlt das, müssen die Kosten auch von der Allgemeinheit geschultert werden? Autoexperte Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer diskutiert diese Fragen zusammen mit prominenten Gästen auf dem Symposium „Umgang mit Großprojekt-Risiken“ am 29. Mai an der Universität Duisburg-Essen.

Preisentwicklung

Energiepreise für Unternehmen weiter angestiegen

Die Konjunktur hat in den letzten 12 Monaten nochmal kräftig angezogen. Beinahe täglich können Sie positive Meldungen zur deutschen Wirtschaft in den Medien lesen und hören. Allerdings belasten weiter steigende Energiepreise diese Entwicklung und letztendlich sogar den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Fachkräftemangel

Der Kampf um die Köpfe

Schon längst müsste sich das Problem in die Chefetagen aller Unternehmen herumgesprochen haben. Doch richtig angehen kann oder will den Fachkräftemangel offenbar kein Verantwortlicher. Wie sonst sind die überraschenden Zahlen zu erklären, die der Personalberater ManPowerGroup in seiner aktuellen Untersuchung „Rekrutierung“ als Teil der Studie „Fachkräftemangel 2012“ vorgestellt hat.

Negative Trendwende

Die Wirtschaft kriegt die Krise

Die schlechten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft häufen sich: Erst die Absatzkrise bei den Autobauern, dann melden die drei Schwergewichte Telekom, Siemens und Commerzbank tiefrote Zahlen, und jetzt stottert der so wichtige Exportmotor auch noch überraschend stark. Es sind trübe Aussichten für den Mittelstand und die Gesamtwirtschaft, die immer mehr in den Eurokrisen-Strudel hineingezogen wird. Und was macht die Politik?

Die Klimaschutz-Lüge

Wie Energiekonzerne und Bundesregierung die Öffentlichkeit verkohlen

Angela Merkel lässt sich in der Öffentlichkeit gerne als „Klimakanzlerin“ feiern. Als diejenige, die die so genannte Energiewende erfunden hat und Deutschland in ein neues, ökologisches Zeitalter mit Strom aus erneuerbaren Energien führt. Doch der Schein trügt. Zwar werden die deutschen Atomkraftwerke bis zum Jahr 2022 nacheinander abgeschaltet und regenerative Energien gefördert - aber eben auch Braun- und Steinkohlekraftwerke.

Konjunkturprognose

Weltuntergang 2013: Der Alptraum des deutschen Mittelstandes

Jammern auf hohem Niveau: Die Stimmung im deutschen Mittelstand ist deutlich mieser als die Lage. Laut einer Umfrage lassen sich die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zunehmend von der Eurokrise verunsichern, doch wer die nackten Zahlen sieht, stellt fest: Wirklich schlecht geht es ihnen jetzt und in naher Zukunft nicht. Und dennoch malen viele Mittelständler gleich – mehr oder weniger – den wirtschaftlichen Weltuntergang an die Wand.

Klimawandel

Klimaschutz löst sich in Rauch auf - CO2-Ausstoß auf Rekordniveau

Nahezu jeden Tag ist etwas über die Folgen des weltweiten Klimawandels zu lesen und zu hören. Aktuell sprechen Politiker und Experten beim UN-Klimagipfel in Durban über Möglichkeiten, den Ausstoß von Treibhausgasen - allen voran Kohlendioxid - zu verringern. Doch die Praxis sieht anders aus. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurde so viel CO2 in die Atmosphäre geblasen wie 2010.

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