Yes we can ... Wie die Finanzbranche die Chancen der Digitalen Transformation nutzen kann. Wem gehört die Zukunft in der deutschen Finanzbranche? Können sich die traditionellen Institute wie Sparkassen und Volksbanken behaupten oder beginnt eine neue Ära der Smartphone-Banken nach dem Vorbild N26? Für Finanzinstitute bedeutet die Digitale Transformation vor allem eines: Neue, eigene Wege im Mix aus digitalen Chancen und Risiken zu finden und sich dafür selbst zu verändern.
Wahre Freiheit im Banking. Genau dieses ambitionierte Ziel verfolgten Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf, als sie im Februar 2013 ihr Fin-Tech Start-Up gründeten, damals unter dem Namen Number26. Schnell avancierte das Unternehmen der beiden dynamischen Jungunternehmer zu einem der bekanntesten Fin-Tech Unternehmen Deutschlands und sorgte für viel Wirbel im etablierten Bankenmarkt. Jetzt, vier Jahre später, besitzt N26 eine eigene Banklizenz, hat über 300.000 Kunden und ermöglicht internationales Banking in 17 europäischen Ländern. Mit ihren Ideen sind die beiden Gründer noch nicht am Ende. Wirtschaftsforum sprach mit Maximilian Tayenthal über seine Erfahrungen der vergangenen Jahre und über die zukünftigen Pläne für das Unternehmen.
Die Idee ist nie das Problem, sondern ihre Ausführung“, ist sich Philipp Depiereux, CEO und Gründer der etventure GmbH, sicher. Der Mann muss es wissen. Schließlich ist er ein erfolgreicher Akteur innerhalb der größten wirtschaftlichen Revolution des 21. Jahrhunderts – der Digitalen Transformation. Mit digitalen Startbahnen möchten Philipp Depiereux und sein Team erreichen, dass der deutsche Mittelstand auch bei diesem globalen Wettlauf seine Spitzenposition verteidigen kann. Wie es sich anfühlt, wenn digitale Jumbojets abheben und warum sich das für Unternehmen lohnt, hat er im Gespräch mit Wirtschaftsforum am Tag der Weltmarktführer im Münsterland verraten.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt grundlegend!
Robo Advisor werden provisionsgetriebene Bankberatung ablösen. In Zeiten von niedrigen Zinsen und hohen Bankgebühren sind viele Anleger verunsichert. Wie lege ich am besten mein Geld an und wo? Antworten auf diese Fragen liefert Erik Podzuweit mit seinem Münchner Fintech Scalable Capital. Der Anspruch? Deutschlands bester Online-Vermögensverwalter zu sein! Mit einer eigens entwickelten Risikomanagement-Technologie gibt das Fintech Privatanlegern erstmals Zugang zu einer risikobasierten Anlagestrategie. Wie Scalable Capital dadurch die Geldanlage revolutionieren und zugleich das Ende der provisionsgetriebenen Bankberatung einläuten will, verrät der CEO im Gespräch mit Wirtschaftsforum.
Revolution im Zahlungsverkehr. Das deutsche Fintech AEVI macht den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem Weltmarktführer im Zahlungsverkehr. Vor kurzem verkündete das Unternehmen die Ernennung von Nelson Holzner zum neuen CEO. Im Interview mit Wirtschaftsforum erklärte er seine künftige Strategie und wie AEVI das gesamte Ökosystem im Zahlungswesen revolutionieren möchte.
Neuer Schub für Energiewirtschaft. Die digitale Transformation und die Energiewende sind zentrale Themen von Politik und Wirtschaft. Die Energiebranche steht dabei im Jahr 2017 vor besonderen digitalen Herausforderungen. Mit dem DGEW – dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende – hat die Bundesregierung die Prozess- und IT-Landschaft im Energiemarkt im Herbst 2016 noch einmal auf den Kopf gestellt. Die Next-Level-Integration GmbH aus Köln, einer der Pioniere in der Digitalisierung der Energiewende, punktet hier mit zukunftsweisenden Lösungen, die schon jetzt die bekannten neuen Anforderungen erfüllen.
Die Entschlüsselung des Medienkosmos: Die digitale Transformation ist in aller Munde. Nicht nur auf Technologieebene hat sie viele Veränderungen mit sich gebracht, sondern auch in Bezug auf die Kommunikation. Jeden Tag werden Millionen von Online-Nachrichten und Social- Media-Inhalten veröffentlicht, aus denen Unternehmen die Trends, Meinungen und Entwicklungen in den Märkten ablesen können. Die Meltwater Deutschland GmbH mit Sitz in Berlin hilft den Kunden in der DACH-Region, die Informationen im Internet zu erfassen und zu analysieren. Die Meltwater-Plattform bietet die globale Medienbeobachtung, Big Data-Analysen, Social Media-Monitoring und -Engagement sowie eine internationale Medienkontaktdatenbank aus einer Hand an.
The perfect Match: Die digitale Transformation stellt Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen vor eine zentrale Herausforderung: Veränderung! Veränderungsprozesse erfordern strategischen Weitblick, sind komplex in der Umsetzung und lösen bei den Mitarbeitern häufig Ängste aus. Lee Hecht Harrison (LHH) ist weltweit Marktführer in Outplacement (Berufliche Neuorientierung) und Talent Development. In Deutschland punktet das Unternehmen in Personalveränderungsprozessen mit der Verbindung von Beratungs- und Umsetzungskompetenzen. In den kommenden Jahren will sich die Lee Hecht Harrison Deutschland GmbH unter der Geschäftsführung von Arne Hellmuth und Caroline Pfeiffer vor allem auf die Themen ‘Workforce Transformation’, ‘Connections to jobs’ und ‘Digital Innovation’ konzentrieren.
A passion for printing: 3D printing is a booming business and has garnered a lot of attention in recent years. The market is expected to grow significantly as it opens many promising opportunities in various fields of application. Prototyping, product development and innovation are the three most common reasons for companies to pursue 3D printing. MakerBot EMEA, based in Rheinmünster in Baden-Württemberg, embodies highly advanced 3D printing solutions that are versatile, reliable and easy to use. General Manager Valentin Storz spoke with European Business about how the company’s 3D printing solutions close the gap between ideas and innovation.
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