In einem guten Hotel wollen Gäste nicht nur übernachten, sondern sich auch wohlfühlen. Die Hotels der spanischen Hotelgruppe aus Madrid bieten alles, was man von einem Hotel der gehobenen Kategorie erwarten kann – und attraktive Extras obendrein. Allein in Nordeuropa betreibt die Hotelgruppe rund 126 Hotels im 4- und 5-Sterne- Segment. Maarten Markus, Managing Director Northern Europe und South Africa, erläutert in Wirtschaftsforum persönliche Ambitionen und geplante Veränderungen.
Das älteste Heilbad im deutschen Schwabenland blickt auf eine 600-jährige, sagenumwobene Geschichte zurück. Das Anwesen war ursprünglich im Besitz des Ritters von Ellerbach. Der Sage nach soll er ein sehr eifersüchtiger Ehemann gewesen sein, der seine Frau in einer Scheune zu Tode kommen ließ. Daraufhin kam an diesem Ort eine Quelle zum Vorschein, der heilende Kräfte zugesprochen wurden. Heute befindet sich auf dem Anwesen das Heilbad Krumbad.
Das Messer ist eines der ältesten Werkzeuge der Welt. Heute ist es aus keinem Haushalt mehr wegzudenken. Dabei legen Verbraucher und Profis, wie etwa Köche, zunehmend Wert auf Qualität und Design. Beides bietet die Ed. Wüsthof Dreizackwerk KG, die bereits 1814 in Solingen gegründet wurde. Heute leitet Viola Wüsthof mit ihrem Cousin Harald Wüsthof den Betrieb in siebter Generation. Rund 400 Mitarbeiter sowie zwei Niederlassungen in den USA und in Kanada gehören mittlerweile dazu.
Im Zeitalter des Smartphones hat Fotografieren eine neue Bedeutung bekommen. Die Masse der Menschen ‘knipst’ heute mit dem Mobiltelefon. Der ambitionierte Hobby- und Profifotograf setzt dagegen weiterhin auf die klassische vielseitigere und hochwertigere Kamera. Auch in diesem Bereich schreitet die Technik mit großen Schritten voran. Eines hat sich aber nicht geändert: Eine Kamera ist nur so gut wie ihr Objektiv. Auf diesem Gebiet ist die SIGMA (Deutschland) GmbH aus Rödermark seit fast 40 Jahren wegweisend. Mit ihrer japanischen Mutter im Hintergrund beschreitet sie dabei auch neue Wege.
Die Digitalisierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland schreitet langsam voran: Neue Chancen sollen erkannt, brachliegende Potenziale nutzbar werden. Doch was bedeutet das im konkreten Fall, und welche Möglichkeiten bieten sich dazu in der Praxis eigentlich an? Die Kölner DiGiTEXX Gesellschaft für digitale Bürosysteme mbH berät nicht nur den deutschen Mittelstand auf diesem Gebiet, sie setzt die Prozessoptimierung auch gleich methodisch um.
1989 gründete Friedrich Schneider im österreichischen Buchkirchen die Schneider Torsysteme GmbH. Bis heute befindet sich das Unternehmen in Familienhand. An der Spitze stehen heute die Nichte des Gründers, Bettina Gladysz-Haller, und sein Sohn Martin Schneider. Das Markenzeichen des Betriebs sind individuell gefertigte Industrie-Falttore. Aber auch Sektionaltore, Rolltore und Garagentore für den privaten Bereich gehören zum Verkaufsportfolio. Mittlerweile hat die Firma rund 120 Mitarbeiter und generiert an zwei Standorten einen Jahresumsatz von 20 Millionen EUR.
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Rudolf Apeldorn hat genaue Vorstellungen für industrielle Nutzbauten und setzt viele davon auch um: „Wir realisieren die Vorgaben zum energieeffizienten Bauen nach KfW 55 für Gewerbebauten. Das schafft sonst kaum jemand.“ Und doch hadert der Geschäftsführende Gesellschafter der Gewerbebau NORD GmbH aus Husum mit vielen gesetzlichen Einschränkungen, die seiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß sind.
Bewährte Spitzenqualität anzubieten, die sich seit Jahrzehnten weltweiter Beliebtheit erfreut, und gleichzeitig erfolgreich in neue Branchen einzusteigen, um dort auf Anhieb ebenfalls neue Standards zu setzen – das gelingt nur sehr wenigen Unternehmen. Für die traditionsreiche Schweizer Heberlein AG aus Wattwil (SG) jedoch ist es Programm: Technologieorientiert, präzise und gewissenhaft entwickelt sie Produkte, die nicht nur für den Moment taugen, sondern auch dauerhaft einen Qualitätsstandard bieten, den andere schwer erreichen.
Ein Produkt kann nur so gut sein wie die Werkzeuge, mit denen es hergestellt wird. Deren Qualität schlägt sich jedoch nicht nur auf das Endprodukt nieder, sondern insbesondere auch auf die Herstellungskosten: Je langlebiger die Werkzeuge sind, umso günstiger ist die Produktion und damit im Endeffekt das Produkt selbst. Die GCT GmbH aus Weingarten hat sich deshalb auf die Diamantbeschichtung von Werkzeugen, vor allem für die Elektronikindustrie, spezialisiert. Früher noch belächelt, ist sie heute weltweit der größte Hersteller diamantbeschichteter Werkzeuge.
Was Maschinen und Klebstoffe gemeinsam haben? Sie sorgen in guter Qualität für hochwertige Verarbeitung in der Produktion – zum Beispiel in der Automobil- und Eisenbahnindustrie. Die ULBRICH Maschinenbau- und Export-Import Betriebsg.m.b.H. hat sich auf beides spezialisiert. Der Maschinenbauer aus dem österreichischen Tribuswinkel hat schon früh den Spagat geschafft und sich ein zweites Standbein im Chemiebereich aufgebaut. Überall dort, wo geklebt, gedichtet oder geschmiert werden muss, bietet er kunden- und anwendungsspezifische Lösungen. Inzwischen arbeiten beide Bereiche erfolgreich Hand in Hand.